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Louis Auchincloss

    27. September 1917 – 26. Januar 2010

    Louis Stanton Auchincloss war ein amerikanischer Romanautor, Historiker und Essayist, der für seine scharfen Beobachtungen der alten New Yorker und Neuengland-Gesellschaft bekannt ist. Seine Werke tauchen oft in das Leben und die moralischen Komplexitäten privilegierter Schichten ein und erforschen die subtilen Nuancen von Beziehungen und gesellschaftlichen Veränderungen. Auchincloss war bekannt für seinen präzisen Blick und seine Fähigkeit, die verborgenen Motivationen seiner Charaktere aufzudecken. Seine Romane und Essays bieten tiefe Einblicke in die amerikanische Kultur und Tradition und fangen die Vergänglichkeit von Macht und sozialem Status ein.

    Die Profitmacher.
    Der Rektor
    Die Gesellschaft der Reichen
    East side story
    Eine Frau mit Möglichkeiten
    Die Manhattan-Monologe
    • Ein Panoptikum der New Yorker High Society des 20. Jahrhunderts: Die Vollards sind eine der einflussreichsten und bestsituierten Familien. Hier legen sie Rechenschaft ab über ihr Leben, über ihre Laster, ihre Ängste und ihre Geheimnisse. Kaum ein Autor hat je so brillant und gleichzeitig vernichtend die Schicht durchschaut, der er entsprungen ist.

      Die Manhattan-Monologe
    • Von einem der größten amerikanischen Schriftsteller der Roman einer Frau. Und was für eine Frau! Gleichermaßen teuflisch wie betörend, ist Clara Hoyt einfach unvergesslich. Nur einen romantischen Irrtum wird sie in ihrem Leben begehen, ihre Verlobung mit dem Langweiler Bobbie Lester. Aber nach dem Universitätsabschluss in Vassar sieht sie den Fehler ein, Bobbie wird fallen gelassen, und Clara umgarnt raffiniert den ebenso wohlerzogenen wie wohlhabenden Trevor Hoyt – ihren ersten Ehemann. Kurz nach der Hochzeit ergattert sie eine Stelle bei einer Zeitschrift, und ihre steile Karriere bis ins Allerheiligste der New Yorker Aristokratie nimmt ihren Lauf …

      Eine Frau mit Möglichkeiten
    • „Der Beitrag der Familie zu den Künsten, zur Politik, zur Bildung, zu jeglichem Tun, das mit Geben statt mit Einnehmen einherging, war minimal. Wenn sie keine Kriminellen waren, so auch keine Heiligen. Die Carnochans widmeten sich anscheinend ganz ihrer Fortdauer.„ Eine mitreißende Familiensaga, die den Clan der wohlhabenden bis sehr reichen New Yorker Patrizier Carnochan über anderthalb Jahrhunderte hinweg durchleuchtet und zerfetzt – komponiert aus zwölf Lebensportraits, die jeweils einen in jeder Generation wiederkehrenden Typus repräsentieren: Ein Buch voll insgeheim rebellischer Söhne, dünnlippig-calvinistischer Väter; voll Erbinnen, die sich viel zu vernünftig verheiraten. Und hin und wieder, zwischen amerikanischem Bürgerkrieg und Vietnam, taucht in der Familie ein grandios Scheiternder auf, ein zynischer Tunichtgut oder eine wirklich kluge Frau. Am Modell der Carnochans, auf die das Geld stets wirkt wie ein Enzym, ergründet Auchincloss die innere Dynamik der amerikanischen Oberschicht. „Der New Yorker Anwalt und Erzähler Louis Auchincloss gehört selbst der privilegierten Klasse der alten Ostküsten-Aristokratie an, über die er seit 50 Jahren schreibt – wissend, ungeschönt, melancholisch … Ein nobler Chronist einer immer noch mächtigen Elite, die in ihrem ererbten Reichtum stets von Dekadenz und Abstieg bedroht ist.“ Sigrid Löffler

      East side story
    • Collection of vignettes dealing with the partners coming up or going out in a New York firm

      The Partners
    • Rector of Justin

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,9(729)Abgeben

      The narrative unfolds through the eyes of six distinct narrators, offering varied insights into Frank Prescott, an influential figure who established an elite boys' school. As the story spans eighty years, it explores Prescott's motivations, achievements, and shortcomings, painting a multifaceted portrait of a complex individual and the impact of his legacy on those around him.

      Rector of Justin
    • Her Infinite Variety

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,4(12)Abgeben

      Focusing on the captivating character of Clara Hoyt, this novel explores her intriguing and cunning nature in mid-twentieth century America. Louis Auchincloss, renowned for his keen insights into moral complexities among the affluent, crafts a narrative that delves into what gives life meaning. Clara's devilish schemes and charm drive a rollicking tale, showcasing Auchincloss's mastery of character and social observation. The story promises a blend of wit and depth, reflecting the author's celebrated literary prowess.

      Her Infinite Variety