Joseph Roth Bücher
Moses Joseph Roth (* 2. September 1894 in Brody, Ostgalizien, Österreich-Ungarn; † 27. Mai 1939 in Paris) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist.







Dr. Skowronnek behandelt einen Diplomaten mit Psychose, der Gwendolin, eine verführerische Frau, heiratet. Trotz Dr. Skowronneks Warnungen betrügt sie ihn. Nach ihrer Entdeckung nimmt der Diplomat sich das Leben, während Gwendolin ihren Geliebten heiratet und glücklich wird.
Das falsche Gewicht
Erzählungen
"Voller Poesie, in brennenden Farben und unvergeßlichen Bildern beschwört Joseph Roth in der Geschichte vom Eichmeister, der aus Liebe schuldig wird, die Welt des sterbenden k.u.k.-Österreich herauf. Den Untergang eines redlichen Mannes in einem Reich der Schmuggler, Händler und Deserteure erzählt er mit dem scharfen Verstand des Psychologen und der einlullenden, verzauberten Spannung des Märchenerzählers". (Hermann Kesten)
„Der Leviathan“ von Joseph Roth handelt vom jüdischen Korallenhändler Nissen Piczenik, seiner Sehnsucht nach dem Meer und einem Pakt mit dem Teufel.
Nacht und Hoffnungslichter
- 241 Seiten
- 9 Lesestunden
»Radetzkymarsch«, »Die Legende vom heiligen Trinker«, »Hotel Savoy«: Die Romane von Joseph Roth gehören auch heute noch zum viel gelesenen Teil des literarischen Kanons. Dass der Vielschreiber aber auch sehr engagiert als Journalist tätig war, ist weniger bekannt. Sowohl in Wien als auch in Berlin machte sich Joseph Roth früh einen Namen als kritischer Beobachter seiner Zeit. Diese sorgfältig zusammengestellte Ausgabe präsentiert eine Auswahl von Feuilletons und Kolumnen aus Berlin und Wien sowie den »kleinen Roman« Der blinde Spiegel. Ein umfassender Anhang gibt Einblick in das Leben und die Zeit von Joseph Roth.
Heimweh nach Prag
Feuilletons – Glossen – Reportagen für das ›Prager Tagblatt‹
Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene ›Prager Tagblatt‹. Roth waren seine Reportagen ebenso wichtig wie seine Romane. Der sorgfältig kommentierte Band versammelt Roths brillante ›Tagblatt‹-Texte von 1917 über seine Berliner Zeit bis 1937. Ein eminentes Zeugnis über die Entwicklung in Deutschland.
Joseph Roth, Leben und Werk
- 494 Seiten
- 18 Lesestunden
In diesem Band zeichnen Erinnerungen von Zeitgenossen und Freunden wie Ludwig Marcuse, Hermann Kesten, Soma Morgenstern, Géza von Cziffra oder Irmgard Keun ein lebendiges Bild des Menschen Joseph Roth.
„Ich bin durchsättigt vom Saargebiet und kenne es wie Wien. Sie werden sehen.“ Mit dieser Bemerkung in einem Brief an Benno Reifenberg, den Feuilleton-Leiter der „Frankfurter Zeitung“, kündigte Roth im Herbst 1927 seine ersten Reportagen über die Saar an. Seine „Briefe aus Deutschland“, so der Titel der siebenteiligen Serie, erschienen unter dem Pseudonym „Cuneus“.


