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Bookbot

Romy Salvagno

    Windgelächter
    Zeitkörner unter Fluten
    Versblüten
    Der Erfinder und die wundersame Vermehrung Künstlicher Intelligenzen
    An den Zügeln einer Lichtspur
    • 2020

      Diese fantastische Erzählung, die den Lesern einen möglichen Blick in unsere künftige Welt mit "Künstlichen Intelligenzen" offeriert, nenne ich auch "utopisches Raunen", weil ich meine, dass keiner mit Sicherheit voraussagen kann, ob Erfindungen der Jetztzeit irgendwann Realität werden. Das gilt nicht nur für die hier thematisierten "Steinintelligenzen", die sich auf wundersame Weise zu Gefahrenabwehrhelfern entwickeln. Auch der von mir erdachte Zweibeinige Roboter-Golfcaddie, den ich bereits 1998 als sympathischen Golfplatzbegleiter beim Patentamt angemeldet habe und in dieser Erzählung so ausführlich präsentiere, wie ich bei erfolgreicher Verwertung das sportliche Zusammenleben mit ihm erwartet habe. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Deshalb hoffe ich, dass er mit dieser Erzählung und den darin enthaltenen Abbildungen für immer als meine Idee fixiert bleibt.

      Der Erfinder und die wundersame Vermehrung Künstlicher Intelligenzen
    • 2015

      Mit Versblüten präsentiert die Autorin Romy Salvagno eine wortreich in Bildern geflochtene Poesie. Dabei versucht sie mit einer gewissen Diskrepanz zum alltäglichen Leben - die sie immer wieder in die bunte Welt ihrer Fantasie abgleiten lässt - den Duft der Fremde einzufangen und das Gesicht hinter dem Unbekannten zu erkunden. Wer diesen Lyrikband liest, wird von der Themenvielfalt der mehrfach preisgekrönten Autorin begeistert sein. (Mary Wagner)

      Versblüten
    • 2014

      In ihren Gedichten widmet sich Romy Salvagno Themen wie Wanderungen, Momentaufnahmen der Natur und eines wechselvollen Lebens. Romy Salvagno schreibt nicht nur Lyrik. Die Palette ihrer künstlerischen Aktivitäten ist bunter und breiter. Romy Salvagno malt, modelliert und erfindet. Diese Vielfalt spiegelt sich wider in ihren mehrfach preisgekrönten Gedichten, in der Fülle und Anschaulichkeit ihrer Wortbilder mit oft überraschenden Assoziationen: („Wundnarben / gezeichnet / in den Frühtau / der Jugend“, „ … und plötzlich / standen auf Traumseilen / längst vergessene Schulnoten / und Randnotizen“, „Zirkuspferde / an die Deichsel / des großen Wagens geschirrt“). Erinnerungen und phantastische Einfälle prägen die Gedichte der Autorin. Mal taucht der Leser mit ihr ab in die Tiefen von Dunkelheit und Angst, mal läßt er sich anstecken von ihrer Lebenslust, lässt sich zu Freudensprüngen verführen.

      Zeitkörner unter Fluten
    • 2006