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Molly McCloskey

    When Light Is Like Water
    Circles around the Sun
    Schöne Veränderungen
    Starke Sonne, schwacher Mond
    Liebe. Erzählungen
    Wie wir leben
    • 2015

      Starke Sonne, schwacher Mond

      Eine wahre Geschichte

      Mit achtzehn hat Michael McCloskey eine glänzende Zukunft vor sich: Er ist begabt, fleißig, beliebt, ein Top-Sportler, frisch verliebt. Er hat ein Stipendium für die renommierte Duke-University in der Tasche, wird Basketball spielen und Psychologie studieren. Doch binnen weniger Jahre bricht Michaels Welt zusammen. Bei dem vielversprechenden jungen Mann wird paranoide Schizophrenie diagnostiziert. Viele Jahre später, nach einigen Turbulenzen in ihrem eigenen Leben, begibt sich Molly McCloskey auf Spurensuche. Aus Briefen, Fotografien, Gesprächen mit Freunden und Familienmitgliedern rekonstruiert sie Michaels Geschichte. Sie will verstehen, wer er war und wer er jetzt ist. Und sie will verstehen, was seine Erkrankung für ihre scheinbar so perfekte Familie bedeutet hat. Der Schwester und hochgelobten Schriftstellerin ist eine nüchterne und doch bewegende, zärtliche, zuweilen auch komische Annäherung gelungen: an den verlorenen Bruder und an eine noch immer rätselhafte Krankheit, von der jede hundertste Familie betroffen ist. Eine präzise Erinnerung auf höchstem literarischen Niveau.

      Starke Sonne, schwacher Mond
    • 2011

      Molly McCloskeys Geschichten beleuchten die kleinen und großen Dramen des Alltags: von gescheiterten Ehen und Affären bis hin zu der Sehnsucht nach Nähe. Sie thematisieren Liebe und Einsamkeit, aber auch die Möglichkeit auf Glück durch Selbstentdeckung. McCloskey, 1964 in Philadelphia geboren, lebt in Dublin.

      Liebe. Erzählungen
    • 2008

      Molly McCloskey, 1964 in Philadelphia geboren, lebt in Washington und Dublin. Von 2006 bis 2008 arbeitete sie für die Vereinten Nationen in Kenia. Im Steidl Verlag sind von ihr der Roman Wie wir leben (2006), die Novelle Schöne Veränderungen (2008) und Erählband Liebe (2011) erschienen.

      Schöne Veränderungen
    • 2006

      Ob aus Detroit oder Düsseldorf, wer Urlaub in Irland macht, hat einen Anspruch auf grüne Wiesen, geselligen Witz und würdevoll ertragene Armut - davon ist der Tourismus-Manager Damien überzeugt. Er erfindet ein Dorf, in dem das Leben der fünfziger Jahre als anmutige Burleske inszeniert wird. Schon bald werden das Projekt und sein Erfinder von den Medien heftig attackiert, und Damien verlangt es mehr denn je nach familiärer Nestwärme. Doch Tochter und Ehefrau haben ganz andere Sorgen. Heather ist zum ersten Mal verliebt, und Gillian, die eine „Entschleunigungsfarm“ für ausgebrannte Zeitgenosssen leitet, fühlt sich ohnehin vollkommen überfordert. Kein Wunder, denn ihre geliebte Tante Grace ist an Alzheimer erkranke. Mit Graces allmählichem Aus-der-Welt-Schwinden scheint auch Gillian die Vergangenheit und die eigene Geschichte zu entgleiten. In ihrer Verzweiflung erprobt sie ein neues Medikament, das ihre Erinnerungsfähigkeit verbessern soll - ein Experiment mit ungeahnten Folgen. Wie wir leben ist ein vielschichtiger, witziger und berührender Roman über Erinnerung, Identität und Zusammenhalt. Genüßlich seziert Molly McCloskey die Absurditäten, die mit die mit der radikalen Modernisierung Irlands in den letzten Jahrzehnten einhergegangen sind. Zugleich erzählt sie voller Anteilnahme von Verlustängsten und der Sehnsucht des Menschen, das zu beschützen, was er am meisten liebt.

      Wie wir leben