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Jérôme Delafosse

    2. Mai 1971
    Im Blutkreis
    Schwarze Tränen
    • Irland, Herbst 1994. Die Kriegsreporterin Sinead McKeown überlebt als Einzige das Bombenattentat, bei dem sie ihr Kind und ihren Mann verliert. Als die Polizei herausfindet, dass er bereits vor der Explosion erstochen wurde, gerät Sinead unter Verdacht. Auf der Flucht hat sie nur noch ein Ziel – sich an dem wahren Mörder zu rächen. In ihrem Haus entdeckt sie eine erste Spur: ein Glas mit merkwürdig tätowierten Augenlidern. Sie ahnt nicht, dass dieser Fund sie an einen Ort führen wird, der dem tiefsten Wahnsinn der Menschheit entspringt – dort, wo die Tränen nie aufhören zu fließen und eine schreckliche Wahrheit auf sie wartet …

      Schwarze Tränen
    • Eine Verschwörung aus den Tiefen der Geschichte bringt die Welt an den Rand des Untergangs Als der Wissenschaftler Nathan Falh in einer Klinik in Norwegen aus dem Koma erwacht, hat er sein Gedächtnis verloren. Auf der Suche nach seinen Erinnerungen stößt er in Italien auf ein Manuskript aus dem 17. Jahrhundert: Darin ist die Rede von einem mysteriösen Geheimbund. Und je mehr Nathan über den 'Blutkreis' erfährt, desto schärfer werden am Ende die Konturen einer mörderischen Verschwörung - in die er selbst verstrickt ist

      Im Blutkreis