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Bookbot

Irene Fritsch

    Festschrift 100 Jahre Lietzenseepark 1920-2020
    Finale am Lietzensee
    Vier Schüsse am Lietzensee
    Gefährlicher Reigen am Lietzensee
    Charleston in der Drachenburg. Roman
    Russischer Sommer
    • Die geheimnisvolle Gräfin Hohenstein, der angebliche russische Fürst Popow und der ehemalige sibirische Sträfling Smirnow treffen im Berlin der 1920er-Jahre aufeinander. Die Gräfin, von Haus aus eigentlich ein armes Dienstmädchen, betreibt in ihrem Haus im Grunewald einen privaten Glücksspielsalon für höchste Kreise. Smirnow organisiert alles und zweigt viel Geld für sich ab. Der Fürst hält sich als Dokumentenfälscher über Wasser. Als Leschnikow, der früher in Russland sowohl Smirnow als auch Popow denunziert hatte, in Berlin auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Smirnow will Rache nehmen.

      Russischer Sommer
    • Leni Brose, ein junges Mädchen, zieht 1926 nach Berlin, um Telefonistin zu werden. Während sie zur modernen Frau heranwächst, entdeckt sie die Schattenseiten des Lebens durch ihre Liebe zu einem Schriftsteller und den aufkommenden Nationalsozialismus. Jahre später enthüllt Anna mit ihrer Freundin Clara Lenis Geheimnisse und einen Mord.

      Charleston in der Drachenburg. Roman
    • 1919 – Der Weltkrieg ist beendet, doch die Menschen kommen nicht zur Ruhe. Nicht nur Armut und Hunger, sondern auch Straßenschlachten, politische Morde und Streiks bestimmen ihren Alltag. Dennoch scheint am Lietzensee der Wiederaufbau erfolgreich zu beginnen, aber das Leben am See, wo sich die Wege der unterschiedlichsten Menschen kreuzen, wird immer wieder gestört durch gefährliche Ereignisse: so müssen u. a. zwei junge Mädchen, Frieda und Olga, einen Flüchtling vor dem Freikorps verstecken, der Vater ihres Freundes wird überfallen und ausgeraubt, der Gartendirektor Erwin Barth findet eine Leiche im Lietzenseepark. Und auch der „Bruder“ eines Ringvereins schleicht am See herum, auf der Suche nach einem Verräter. Mit Hilfe von Kommissar Krause werden die Verbrechen und übrigen Geheimnisse aufgeklärt. Schließlich ist die fulminante Aufführung des „Reigens“ in dem neuen Theater am See nicht nur für Frieda und Olga, sondern für viele ein Signal dafür, dass eine neue, vielleicht bessere Zeit angebrochen ist.

      Gefährlicher Reigen am Lietzensee
    • In Annas Leben und dem ihrer Familie häufen sich bedrohliche Ereignisse. Nicht nur dass eine Leiche aus dem Lietzensee geborgen wird, auch ihre Schwiegermutter wird ermordet und ihre Kinder geraten in Gefahr. Fieberhaft versucht Anna, zusammen mit Martin und ihrer neuen Freundin Madleen, die Ursachen für die unerklärlichen Geschehnisse aufzudecken und die Verantwortlichen für die Verbrechen ausfindig zu machen. Die Spuren führen zurück in die Nazizeit und scheinen mit einem verschwundenen Buch zusammenzuhängen.

      Vier Schüsse am Lietzensee
    • In der beklemmenden Atmosphäre der letzten Kriegstage in Berlin kreuzen sich die Schicksale verschiedener Menschen, die ums Überleben kämpfen. Nach dem Mord an einer jungen Sängerin im 'Theater in der Witzlebenstraße' untersucht die Musiklehrerin Anna Kranz fünfzig Jahre später den Fall und entdeckt die Geschichte eines Art-Deco-Schmucks. Irene Fritsch schildert eindrucksvoll die ersten Nachkriegsmonate und die menschlichen Schicksale.

      Die Tote vom Lietzensee
    • Dies ist Anna sechster und letzter Fall. Auf einer Bank im Lietzenseepark findet Anna eine Tote – und erkennt sie wieder. Die Frau hatte sich vor wenigen Tagen, nach einer Dagmar erkundigt, mit der sie vor Jahrzehnten befreundet war. Anna kannte keine Dagmar, aber sie beginnt zu recherchieren und findet allmählich Hinweise auf Vorgänge, die sich in den 70er Jahren in einer WG am Lietzensee, im nahegelegenen Klausenerplatz- Kiez und auf dem Campus der Pädagogischen Hochschule in Lankwitz abspielten. Zwei Freundinnen gerieten damals in den Strudel von linksextremen Aktivitäten, Kontakten zur Stasi und Fluchthilfeunternehmen. Ihr wildes Leben mit Haschorgien, Sex und Eifersucht endete schließlich in Verrat und Mord. Gelingt es Anna, die verworrenen Ereignisse zu klären, obwohl sie dabei in Lebensgefahr gerät?

      Wilde Zeiten am Lietzensee
    • Ein Roman, dessen Handlung in den politischen Wirren im noch ungeteilten Berlin vor dem Bau der Mauer spielt. 1952. Die Notaufnahmestelle in der Kuno-Fischer-Straße in Berlin-Charlottenburg ist Zielpunkt für Flüchtlinge, die zu Hunderttausenden aus der Sowjetzone in den Westen fliehen. Hier und in den Häusern und Straßen ringsum den Lietzensee treffen die Personen des Romans zusammen: Einheimische, Flüchtlinge und Spitzel, verstrickt in einem Geflecht von Liebe, Verrat, Hass und Geldgier. Am Ende steht ein Mord. Gelingt es nach mehr als fünfzig Jahren der jungen Musiklehrerin Anna, den Mord aufzuklären?

      Kalter Krieg am Lietzensee