Als der Bär Abschied nahm, waren alle ratlos. Willst su süßere Beeren suchen? fragte die Amsel. Hast du dich verabredet? wollte der Hund wissen. Niemand verstand, warum der Bär gehen musste, nicht einmal er selbst. Er wanderte den Berg hinauf, lief bei Sonne und Wind, traf auf Bekanntes und auf Neues, wachte und schlief - und begann sich zu sehnen. Aber warum, fragte ihn die Amsel, als sie sich wiedergefunden hatten, warum bist du gegangen? Jetzt wusste der Bär die Antwort. Eine Geschichte vom Aufbrechen, vom Suchen und Finden in sonnigen, warmen Farben.
Harriet Grundmann Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2014
Nach romantischen Momenten müssen ICH und DU sich der Realität stellen und herausfinden, wie das WIR aussieht und wo es zu finden ist. Sie entdecken, dass das WIR klein und überall vorhanden ist, wenn zwei sich lieben.
- 2014
Ein kleines Ich begibt sich auf die Suche nach etwas Langbeinigem und Herzlichem, das zu ihm passt. Auf seinem Weg muss es Irrwege und Hindernisse überwinden, um die große Liebe zu finden. Eine charmante und liebevolle Erzählung über das Streben nach Zugehörigkeit.
- 2014
Nele und Bob sind die allerbesten Freunde, obwohl sie ziemlich verschieden sind: Bob ist schon fünf Jahre alt und mag Fußball, Spaghetti, Nele und seinen Hund Herrn Tüdel. Nele ist erst vier. Sie mag Wettlaufen, Pudding, ihr Kuschelzebra - und natürlich Bob. Gemeinsam erleben sie jeden Tag Neues und Aufregendes, egal ob im Kindergarten, in der Musikschule, mit dem eigenen Haustier, beim Arzt oder am Meer.
- 2013
Potzbadibautz, MANN!
Bruchlandung in Ollis Kita
- 2013
Lina und die Schafe, die ihr beim Einschlafen helfen, kennen wir schon. Besonders das fünfte Schaf, das eigentlich ein Wolf ist. Ein Wolf allerdings, vor dem niemand sich fürchtet, weil er sanft ist wie ein Lamm. Als Lina wieder einmal im Bett liegt und die Schäfchen zählt, die über ihr Bett springen, tropft es auf ihre Hand. Es ist das fünfte Schaf – der Wolf – er weint! Er erzählt er von einem bösen Brief: Ein Rudel glutäugiger Wölfe droht mit einem Überfall. Wegen einer Sache, die weit zurück reicht in die wölfische Vergangenheit des fünften Schafes. Die Herde ist erschrocken. Hat der Wolf eine dunkle Vergangenheit? Aber Lina, wie immer klug und zupackend, überzeugt die Schafe, dem Wolf zu vertrauen und ihn zu verteidigen. Sie nähen sich zottige Wolfskutten und üben schaurig zu heulen. So würden sie die echten Wölfe in die Flucht schlagen! Eine spannende und doch lustige Bilderbuchgeschichte, in der Ängste kurzentschlossen angegangen und am Ende einfach weggelacht werden. Tobias Krejtschis Schafe, von denen keines aussieht wie das andere, sind wieder ein Vergnügen, auch für den erwachsenen Vorleser!



