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Ami McKay

    Ami McKay ist eine Autorin, deren Werk sich mit einer unverwechselbaren Stimme und sorgfältig ausgearbeiteten Charakteren tiefgründigen menschlichen Erfahrungen widmet. Ihre Erzählungen erforschen oft Themen wie Weiblichkeit, Geschichte und die Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft und bieten neue Perspektiven auf vertraute und unbekannte Gebiete. Mit einem feinen Gespür für eindringliche Sprache und einem flüssigen Prosa-Stil taucht McKay die Leser in Welten ein, die reich an Emotionen und Entdeckungen sind. Sie zeichnet sich als bedeutende Geschichtenerzählerin aus, deren Schriften tief berühren und zum Nachdenken anregen.

    The Witches of New York
    Before My Time
    Der verbotene Garten
    In Mondnächten
    • Weibliches Wissen, Naturheilkunde und die Kenntnis alter Bräuche und Riten - ein historischer Roman um eine ungewöhnliche junge Frau, die in Zeiten des Umbruchs das Alte bewahren und mit dem Neuen versöhnen will. Ein unwirtlicher Landstrich an der Küste von Nova Scotia zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Hier kommt Dora Rare zur Welt, nach fünf Generationen das erste Mädchen der Sippe. Sie wird mit einer Glückshaube geboren, und alle sagen, sie verfüge über besondere Kräfte. Tatsächlich kennt Dora sich wie selbstverständlich aus mit Kräutern und Heilpflanzen und hat die fast magische Gabe, Menschen zu trösten und zu beruhigen. Es wundert keinen, als sie Hebamme wird. Dora hilft bei ausbleibender oder ungewollter Schwangerschaft, sie hat ein Kraut, das jähzornige Ehemänner besänftigt und eines, das die Liebe neu erweckt. Kein Wunder, dass sie von vielen verehrt wird und von nicht wenigen gefürchtet. So bleibt die junge Frau eine Außenseiterin in Scots Bay. Als auch noch die moderne Wissenschaft in Gestalt eines jungen, unerfahrenen Arztes Einzug hält - ist Dora bald als Hexe verschrien und in höchster Gefahr. Sind die besonderen Gaben der jungen Frau nicht nur Geschenk, sondern auch Fluch? Wird Dora, die so vielen Kindern liebevoll auf die Welt geholfen hat, nie selbst Kinder gebären und ihr Glück finden?

      In Mondnächten
    • Es war mein Vater, der mir meinen Namen gab … »Es war mein Vater, der mir meinen Namen gab. Mama sagte, ein Baum, so alt, dass er alle Geheimnisse von New York kannte, hätte ihn ihm zugeflüstert.« 1871: Das Mädchen Moth wächst in Manhattans Lower East Side auf. Die ersten Wörter, die sie lernt, sind jene, die die handgemalten Schilder ihrer Mutter, der Wahrsagerin, zieren: »Der Ring des Salomon«, »Der Gürtel der Venus«, »Herz«, »Schicksal«, »Glück« und »Leben«. Sehnsüchtig blickt sie oft in die verbotenen Gärten der großen herrschaftlichen Gebäude, bevor sie sich abends mit der Mutter auf ihr Lager legt. Als sie zwölf wird, erhält sie als Hausmädchen Zutritt in diese Welt. Doch bald erkennt Moth, dass sie selbst ein Gut besitzt, das manch einer höher erachtet als allen Schmuck und Besitz …

      Der verbotene Garten
    • Before My Time

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,3(186)Abgeben

      In 1895, Ami McKay's great-great aunt, a dressmaker named Pauline Gross, confided to a medical professor that she expected to die young, like many in her family before her. With her help, that doctor launched a family study that eventually led to the identification of the genetic mutation now known as Lynch syndrome, which predisposes its carriers to several types of cancer. In 2001, Ami was among the first to be tested for the syndrome. And now she's written the captivating story of how she, like her mother before her, learned to carry on with joy, with hope, and with a bold hunger for life in the face of an uncertain future.

      Before My Time
    • The year is 1880. Two hundred years after the trials in Salem, witches Adelaide Thom and Eleanor St Clair finally feel safe and have opened a tea shop in Manhattan, specialising in cures, palmistry and potions. When an enchanting young woman called Beatrice joins the witches as an apprentice, she soon proves indispensable but her new life is marred by strange occurrences. She sees things no one else can see. She hears voices no one else can hear. Objects appear out of thin air, as if gifts from the dead. Has she been touched by magic or is she simply losing her mind? Amidst the witches' tug-of-war over how best to nurture her gifts, Beatrice disappears but was it by choice or by force? In the desperate search the witches are confronted by spectres from their own pasts. In a time when women were corseted, confined and committed for merely speaking their minds, were any of them really safe?

      The Witches of New York