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Dalia Sofer

    1. Januar 1972

    Dalia Sofers Debütroman befasst sich mit den Komplexitäten von Identität und Exil. Ihre Arbeit befasst sich oft mit den Erfahrungen derer, die ihre Heimat verlassen haben, und untersucht die psychologischen und emotionalen Folgen solcher Übergänge. Sofer verwendet einen kraftvollen und prägnanten Schreibstil, um die Leser in die Welten ihrer Charaktere eintauchen zu lassen und tiefe Einblicke in menschliche Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit zu bieten. Ihre Prosa wird für ihre Ehrlichkeit und ihre Fähigkeit, die feinen Nuancen der menschlichen Verfassung einzufangen, gelobt.

    Man Of My Time
    Die September von Schiras
    • 1981: Der Ayatollah Chomeini und seine Revolutionswächter haben die Herrschaft übernommen. Am helllichten Tag wird der Juwelier Isaac Amin in seinem Büro von zwei Bewaffneten abgeholt. Im Gefängnis erfährt er, wessen er sich schuldig gemacht hat: Er ist Jude und er ist reich. Während er gefoltert wird, versucht seine Frau, ganz auf sich gestellt, zu überleben ... Spannend und eindringlich beschreibt Dalia Sofer, wie die Umkehrung von Machtverhältnissen die Schicksale von Menschen bestimmen kann. Und sie erzählt auch, wie man überleben konnte im Iran „vor der Revolution“.

      Die September von Schiras
    • Man Of My Time

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,8(66)Abgeben

      "Set in Iran and New York City, Man of My Time tells the story of Hamid Mozaffarian, who is as alienated from himself as he is from the world around him. After decades of ambivalent work as an interrogator with the Iranian regime, Hamid travels on a diplomatic mission to New York, where he encounters his estranged family and retrieves the ashes of his father, whose dying wish was to be buried in Iran. Tucked in his pocket throughout the trip, the ashes propel him into a first-person excavation--full of mordant wit and bitter memory--of a lifetime of betrayal, and prompt him to trace his own evolution from a perceptive boy in love with marbles to a man who, on seeing his own reflection, is startled to encounter someone he no longer recognizes. As he reconnects with his brother and others living in exile, Hamid is forced to reckon with his past, with the insidious nature of violence, and with his entrenchment in a system that for decades ensnared him."-- Provided by publisher

      Man Of My Time