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Dalia Sofer

    1. Januar 1972

    Dalia Sofers Debütroman befasst sich mit den Komplexitäten von Identität und Exil. Ihre Arbeit befasst sich oft mit den Erfahrungen derer, die ihre Heimat verlassen haben, und untersucht die psychologischen und emotionalen Folgen solcher Übergänge. Sofer verwendet einen kraftvollen und prägnanten Schreibstil, um die Leser in die Welten ihrer Charaktere eintauchen zu lassen und tiefe Einblicke in menschliche Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit zu bieten. Ihre Prosa wird für ihre Ehrlichkeit und ihre Fähigkeit, die feinen Nuancen der menschlichen Verfassung einzufangen, gelobt.

    Die September von Schiras
    • 1981: Der Ayatollah Chomeini und seine Revolutionswächter haben die Herrschaft übernommen. Am helllichten Tag wird der Juwelier Isaac Amin in seinem Büro von zwei Bewaffneten abgeholt. Im Gefängnis erfährt er, wessen er sich schuldig gemacht hat: Er ist Jude und er ist reich. Während er gefoltert wird, versucht seine Frau, ganz auf sich gestellt, zu überleben ... Spannend und eindringlich beschreibt Dalia Sofer, wie die Umkehrung von Machtverhältnissen die Schicksale von Menschen bestimmen kann. Und sie erzählt auch, wie man überleben konnte im Iran „vor der Revolution“.

      Die September von Schiras