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Bookbot

Karl Plepelits

    1. Januar 1940
    Myriam verliebt in Ägypten oder in den Fängen der Fundamentalisten
    Zu Gast bei Aphrodite
    Römische Ferien oder mit der Zeitmaschine in die Römerzeit
    Die Macht des Eros
    Denn die Zeit ist nahe
    Apokalypse II oder Enthüllungen des Johannes
    • 2017

      Hellas mit und ohne Säulen. Ein Griechenlandbuch für alle: Für die Liebhaber des neuen Hellas mit seiner Schönheit, seiner Natur, seinem Flair, seinen so liebenswürdigen und gastfreundlichen Menschen. Für die Liebhaber des antiken Hellas mit seinen epochemachenden geistigen und künstlerischen Schätzen. Und für alle, die sich für das Urchristentum interessieren. Denn für Christen ist Hellas »heiliges Land«. Ein Griechenlandbuch, zugleich mit Witz und wissenschaftlicher Akribie verfasst von einem ausgewiesenen Experten, einem Kenner des Landes, seiner Menschen, seiner Kultur und seiner Sprache oder Sprachen – je nachdem, ob man Alt- und Neugriechisch als zwei Sprachen oder nur als zwei verschiedene Formen ein und derselben Sprache betrachtet.

      Hellas mit und ohne Säulen
    • 2015

      Unterwegs in der Türkei. Wo findet der Reisegast so herrliche Strände, so bezaubernde Küstenlandschaften und zugleich eine ähnlich köstliche Küche wie in der Türkei? Hier findet er mehr und eindrucksvollere griechische Ruinen als in Griechenland, mehr und eindrucksvollere römische Ruinen als in Italien, schönere und bezauberndere Moscheen (und darf sie sogar besuchen). Sie wetteifern ja mit dem schönsten Bauwerk der Welt in der schönsten Stadt der Welt, „dem wundervollsten Anblick, den das menschliche Auge auf Erden je betrachten kann“ (so der französische Dichter Alphonse de Lamartine). Und noch etwas: Für Christen ist die Türkei ein „heiliges Land“. Hier trat das Christentum zum ersten Mal als eigenständige religiöse Gemeinschaft auf. Dies ist ja das Land der Apostel Paulus und Johannes, das Land der ersten Konzile. Und schließlich: Wo sind die Menschen ähnlich gastfreundlich, warmherzig und hilfsbereit wie in der Türkei?

      Unterwegs in der Türkei
    • 2013

      „Unterwegs in Spanien. Fiestas, Pilger, Kathedralen“. Erzählendes Sachbuch. Behandelt werden in amüsanter, erzählender Form und mit wissenschaftlicher Akribie praktisch alle den Touristen interessierenden Aspekte Spaniens, von El Greco bis zu Goya, von Carmen bis zur Zarzuela, von Hannibal bis zur ETA, von der Sardana bis zum Flamenco, von der Skiweltmeisterschaft bis zur Fußballweltmeisterschaft, vom Badegenuss in San Sebastián und Cádiz bis zur Besteigung des Pico del Teide, von der Alhambra und der Kathedrale von Santiago de Compostela bis zum „Penis von Barcelona“, von des Mauren letztem Seufzer bis zum Seufzen der Spanier unter der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, von den Erlebnissen eines untergewichtigen österreichischen „Butterkindes“ im ländlichen Spanien der Franco-Ära bis zur sensationellen Modernisierung des Landes nach dessen EU-Beitritt 1986.

      Unterwegs in Spanien
    • 2013

      Was passiert, wenn sich eine verheiratete Frau hoffnungslos in einen katholischen Priester verliebt und deshalb von der Angst vor göttlicher Bestrafung gepeinigt wird? Ihr Geliebter tröstet sie mit den Worten Jesu: Auch ich werde dich nicht verurteilen. Geh hin und sündige fortan nicht mehr. Was passiert, wenn er ihr klarmacht, dass vieles in der christlichen Religion gar nicht göttlichen Ursprungs ist? Was passiert, wenn seine Angst vor Entdeckung sie zur bloßen Sexsklavin degradiert? Dies ist die Geschichte einer frommen, aber leidenschaftlichen Frau, die erst im Alter den „Mann ihres Lebens“ findet. In der Folge wird sie wieder jung, erlebt Glück und Unglück. Und sie wird von den Fesseln ihres Kinderglaubens erlöst.

      Geliebter Gottesmann
    • 2013

      Was der Liebesgott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen. Oder? Wie kommt es, dass ein schüchterner Jüngling, der infolge seiner Erziehung in einem katholischen Internat sehr gehemmt ist, sich als großer Frauenheld entpuppt? Noch dazu empfindet er sich selbst als monogam … Die Eine, die der Liebesgott wirklich mit ihm verbunden hat, trennt sich von ihm. Und warum? Weil er leider schon verheiratet ist! Sie hinterlässt eine Wunde in seinem Herzen, die allen seinen späteren Geliebten den Platz streitig macht. Sei es eine Schülerin – was nicht folgenlos bleibt – oder seine weiblichen Reisegäste, die ihn als Reiseleiter umschwärmen. Aber ist die Frage nicht: Wird der Liebesgott Erbarmen zeigen?

      Was der Liebesgott verbunden hat
    • 2012

      O Isis und Osiris, welche Wonne, sich dem Zauber eures Landes hinzugeben! O Amun und Sarapis, welches Glücksgefühl, den Nil entlang zu reisen! O Ramses und Kleopatra, welche Genugtuung, euer Volk befreit zu wissen von Unterdrückung und Despotenwillkür! Also dann, auf nach Ägypten, einem Land, überreich an kulturellen Schätzen, an landschaftlicher Schönheit, an menschlichen Werten. Es ist eine der Wiegen unserer abendländischen Kultur und bietet überdies einzigartige Bedingungen für die Bewahrung von Werten der Vergangenheit. Es war vor 2000 Jahren das erste Touristenziel der Weltgeschichte. Es ist das führende, einflussreichste, bevölkerungsreichste arabische Land, mehr noch, das geistige Zentrum des Orients. Gerade die jüngste Vergangenheit hat (wieder einmal) gezeigt, dass die Entwicklungen in Ägypten der gesamten übrigen arabischen Welt als Modell und Vorbild dienen. Seit das ägyptische Volk den „Pharao“ vom Thron gestoßen hatte, war noch keine Woche vergangen, da brach der Aufstand des libyschen Volkes los, der es, wenn auch erst nach einem langen und blutigen Bürgerkrieg, von seinem blutrünstigen Unterdrücker erlösen sollte. Erzählendes Sachbuch. Der Leser erfährt: Darstellung des arabischen Frühlings und der politisch-gesellschaftlichen Entwicklungen seither aus der Sicht eines liberal denkenden muslimischen Ägypters (des Fremdenführers Salam). Interessantes und wenig Bekanntes über die altägyptische Kultur und ihre Denkmäler etwa auf dem Gebiet der bildenden Kunst, der Literatur, der Religion. Die Pyramidenmystik und ihre Ursachen. Neueste Entdeckungen. Die Beraubung des Ägyptischen Museums während des arabischen Frühlings. Der ungeheure, im Allgemeinen unterschätzte Einfluss der Griechen auf Ägypten selbst und die heutige Rezeption der altägyptischen Kultur. Entstehung der Oper Aida und der antike Vorgänger des Suezkanals. Interessantes und wenig Bekanntes über die altägyptische Religion. Deren Nachwirkung im Christentum (und in Mozarts Zauberflöte). Die islamische Kunst. Die koptische Kunst. Die Kopten und ihr Schicksal, zumal nach dem arabischen Frühling. Der Islamismus, seine Stellung gegenüber Frauen, Touristen und Intellektuellen (etwa dem Nobelpreisträger Nagib Mahfouz), das Anwachsen der Zuschaustellung von Frömmigkeit nach dem Sturz Mubaraks. Urtümliche Sitten in Oberägypten (Blutrache, Stellung der Frau). Ägyptisches Landleben. Umweltprobleme Kairos.

      Unterwegs am Nil
    • 2012

      Vier Variationen zum Thema „Mann und Frau“. Wer sagt, zwei Frauen in einem Haus, das sei eine zu viel? Ein Reiseleiter kann das Gegenteil beweisen. Wie schafft er das? Das Rezept lautet: Man durchlebe zu dritt gefährliche Abenteuer. Und genieße danach zu dritt die Freuden der Liebe. Dank zweier Kolleginnen gerät die Tätigkeit eines Erziehers in einem englischen Ferienheim zu einem erotischen und höchst vergnüglichen Abenteuer. Einem Reiseleiter machen zwei attraktive junge Frauen in seiner Reisegruppe schöne Augen. Bleibt er standhaft, oder wird er ihren Sirenengesängen erliegen? Aus den Augen, aus dem Sinn, behauptet der Volksmund. Aber eine wahrhaft große, starke, reine Liebe geht auch dann nicht aus dem Sinn, wenn sie lange aus den Augen ist und andere Lieben Augen und Herz bezaubern.

      Zwei Frauen in einem Haus
    • 2012

      Unterwegs in Marokko. Inwiefern ist Marokko unvergleichlich? Wieso hatte nicht nur die Thronbesteigung, sondern sogar die Hochzeit von König Mohammed VI. gesellschaftliche Umwälzungen zur Folge, sodass sich der arabische Frühling des Jahres 2011 nur in erstaunlich milder Form bemerkbar machte Wie kommt es, dass Marokko der größte Haschischexporteur der Welt ist? Wieso klingt der Name Marokko so merkwürdig italienisch? Was bedeutet der islamisch-arabische Name Barack, und welche kaum zu überschätzende Rolle spielt der damit bezeichnete Begriff in der marokkanischen Gesellschaft? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen erfährt ein lebenslustiger Tiroler Reiseleiter während seiner zahlreichen Reisen durch dieses zauberhafte, unvergleichlich schöne Land. Begleiten Sie ihn dabei und erleben Sie gleichzeitig seine lebenslange Suche nach seiner durch eigene Schuld verlorenen großen Liebe mit.

      Unterwegs in Marokko
    • 2009

      Zu Gast bei Aphrodite

      • 307 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Künde mir, Muse, das liebende Paar, das es wagte, den Götterolymp zu erkunden und das Paradies des christlichen Himmels, um so die leidende Mensch-heit zu retten. Sie waren zu Gast bei der schönsten und lieblichsten Göttin. Sie spielten und scherzten mit Eros, dem göttlichen Bengel. Sie wohnten im Hause des heiligen Joseph und erfuhren erstaunliche Dinge. Sankt Christophorus trug sie durch reißendes Wasser. Unaussprechliche Freuden erlebten sie so und unaus-sprechliche Leiden. Denn sie erregten den heiligen Zorn der göttlichen Jungfrau. Es rettete sie allein die Liebe des Vaters der Götter und Menschen.

      Zu Gast bei Aphrodite