Der zweite Fall für Labrador Randolph, den charmanten Sherlock Holmes auf 4 Pfoten Ein Anruf der Polizei stört das Verdauungsschläfchen von Labrador Randolph und Herrchen Harry. In einer schäbigen Manhattaner Pension wurde die Leiche eines Diplomaten gefunden. Ein bizarrer Anblick: Der Tote ist nur mit Herzchen-Boxershorts und einem Fallschirm bekleidet – doch neben ihm finden sich Fotos von Imogen, der Frau, die unter mysteriösen Umständen aus Harrys und Randophs Leben verschwunden ist. Keine Frage, mit einem Mord darf sein geliebtes Frauchen nicht in Verbindung gebracht werden – und so begibt sich Randolph auf eine gefährliche Undercover-Mission …
J. F. Englert Bücher



Der Schnüffler
- 285 Seiten
- 10 Lesestunden
Manchmal muss ein Hund tun, was ein Hund tun muss. Randolph ist ein ausgesprochen wacher Geist, vielleicht etwas altklug, aber durch und durch ein guter Kerl - und mit Haut und Haar New Yorker Stadtneurotiker. Randolph hat nur ein Problem: Er kann nicht sprechen. Denn Randolph ist ein Hund, ein Labradorrüde in den besten Jahren. Normalerweise bekümmert es ihn wenig, dass er mit seinem Herrchen Harry nicht vernünftig kommunizieren kann. Doch dann wird Harry Zeuge eines Mordes. Und da Harry - typisch menschlich - ständig den falschen Fährten folgt, wird es Zeit für Randolph zu handeln. Beginn einer Serie um den charmanten Sherlock Holmes auf vier Pfoten.
Harry ha trent'anni ed è un'artista in crisi. Da quando ha perso la fidanzata Imogen, sparita nel nulla un anno prima, la sua vita è cambiata. Non riesce più a dipingere, è entrato in depressione e ha sviluppato un'insana dipendenza dalle sedute spiritiche. Per fortuna a fargli compagnia nell'appartamento di Manhattan c'è Randolph, il suo labrador nero. Harry non lo sa, ma Randolph è un cane legge (Dante è il suo autore preferito), capisce il linguaggio di uomini e animali, ma soprattutto ha un fiuto particolare, quello per risolvere i misteri. La sua unica non sa parlare. Quando lo scrittore Lyell Overton Minskoff-Hardy viene trovato morto, Randolph intuisce subito che non si tratta di infarto come viene ipotizzato in un primo momento, bensì di omicidio. Un omicidio legato indissolubilmente alla sparizione di Imogen. Gli indizi? Molti. Perché Randolph, grazie al suo sesto senso e al suo olfatto centomila volte più potente di quello umano, è in grado di fiutare la colpa, l'ansia e la paura.