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Eva Hornung

    Die australische Romanautorin Eva Sallis widmet sich in ihrem Werk komplexen Familiendynamiken und Identitätsthemen, oft angesiedelt vor eindringlichen Kulissen, die von ihren Erfahrungen im Jemen inspiriert sind. Ihr Schreiben zeichnet sich durch lyrische Prosa und tiefen psychologischen Einblick aus, wobei sie Charaktere erforscht, die sich sowohl mit Liebe als auch mit Dysfunktionalität auseinandersetzen. Durch ihre Erzählungen untersucht Sallis, wie Umgebungen und Geschichte individuelle Schicksale prägen. Ihr Engagement für Menschenrechte fließt ebenfalls in ihre kraftvolle und engagierte Erzählweise ein.

    Wychowany wśród psów
    Raffles
    Dog Boy
    • 2010

      Dog Boy

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(13)Abgeben

      Moskau: Ein vierjähriger Junge erwacht in einer kalten leeren Wohnung. Er wartet auf den Onkel, doch der kommt nicht nach Hause. Auch seine Mutter nicht, deren Ermahnungen er im Ohr hat. Der Junge hat Angst vor dem Onkel, der ihm verboten hat, sein Zimmer zu verlassen. Doch er ist hungrig, faßt Mut und verläßt die Wohnung. Der Junge, Romochka, ist allein. Es schneit, die Menschen beachten ihn nicht, nur ein Hund nähert sich ihm, aggressiv, dann neugierig. Romochka folgt dem Hund, und der Hund – die Hündin – gestattet ihm zu folgen. Hin zu ihrer Höhle in einem verlassenen Gebäude. Zu seiner neuen Familie. Romochkas Leben als Hund beginnt. „Dog Boy befasst sich intensiv mit der Frage, was das Menschsein ausmacht, wie wir zu Menschen werden und wie wir es schaffen, an unserer Menschlichkeit, wenn wir sie einmal besitzen, festzuhalten.“ Donna Leon

      Dog Boy