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Andrej Longo

    1. Januar 1959
    L'altra madre
    Sarahs Mörder
    Das Sonnenblumenfeld
    Zehn
    • 2012

      Sie begegnen sich auf dem Fest des Bürgermeisters: Lorenzo, der Enkel des Schusters, und die schöne Caterina. Es ist Sommer, sie treffen sich heimlich am Meer, eines Tages küssen sie sich. Ihre Liebe ist jung, zart und unschuldig, doch sie ist bedroht: Rancio Fellone, der Sohn des mächtigsten Mannes im Dorf, stellt Caterina nach. Er ist es gewohnt, zu bekommen, was er will, und er schreckt vor keinen Mitteln zurück … Eine Geschichte von Arm und Reich, von Neid und Begehren, von Liebe und Mut, in der das leuchtende Gelb der Sonnenblumen und das tiefblaue Meer zur Kulisse für Intrigen, Rache und Leidenschaften werden. Unaufhaltsam treibt die Geschichte um Lorenzo und Caterina auf ihren unausweichlichen Höhepunkt zu.

      Das Sonnenblumenfeld
    • 2011

      Neapel ist überall Es ist August, und es ist heiß in Neapel, als ein Schrei die lähmende Nachmittagshitze durchbricht. In der Eingangshalle einer Villa liegt eine tote junge Frau. Für den beinah gleichaltrigen Polizisten, der mit der Spurensicherung betraut wird, ist es der erste Leichnam. Während seine Kollegen ihren Jahresurlaub antreten, nimmt er die Ermittlungen auf, befragt Nachbarn, Freunde und Bekannte. Die sich dabei offenbarende Gleichgültigkeit, der Egoismus der sogenannten besseren Kreise erfüllen ihn mit Ekel. Aufzubegehren gegen die soziale Kälte und die herrschenden Verhältnisse, ist sein einziger Ausweg.

      Sarahs Mörder
    • 2010

      Zehn

      • 153 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(12)Abgeben

      Jede Geschichte ein Schlag in den Magen. Jede Geschichte ein Stück Neapel. Jede Geschichte eine literarische Sensation Andrej Longos brillante, wuchtige Erzählungen handeln von den Menschen der schönsten Stadt der Welt - und dem Griff der Camorra, der sie umklammert. Zehn Geschichten sind es, jede ist ironisch überschrieben mit einem der Zehn Gebote. Sie spielen in den Gassen Neapels, vor schmuddeligen Diskotheken, in engen Behausungen, und sie verwandeln menschliches Scheitern in große Literatur. Schnörkellos und schlaglichtartig, in authentischer und zugleich poetischer Sprache erzählt Longo von den Mechanismen, die Neapel regieren, von der Krankheit, die diese Stadt befallen hat - und von Menschen, die Gott und die Hoffnung längst verloren haben. Der Teenager, der aus Spaß einen alten Mann niedersticht. Der Vater, der weiß, dass die Camorristi ihn töten werden, aber dennoch mit seinem Sohn einen Vergnügungspark besucht. Der Sänger, der vor.

      Zehn