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Harold Cobert

    25. Juli 1974

    Harold Cobert wandte sich nach einem Surf-Unfall in seinen Zwanzigern dem Schreiben zu. Nach seiner Promotion in Literatur widmete er sich dem Verfassen von Erzählungen, die die menschliche Verfassung und gesellschaftliche Strukturen erforschen. Seine Werke tauchen oft in kontroverse Themen ein und bieten eine Kritik der Medien- und Literaturszene. Cobarts Prosa zeichnet sich durch ihre intellektuelle Tiefe und eine provokative Weltsicht aus.

    Ein Sommer mit Hugo
    Ein Winter mit Baudelaire
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      Es wird Herbst in Paris, als Philippe den Boden unter den Füßen verliert. Nach der Trennung von seiner Frau muss er die gemeinsame Wohnung verlassen, und der Kontakt zur Tochter wird ihm verwehrt. Als wenig später sein Arbeitsvertrag nicht verlängert wird, ist das der letzte Schritt, der ihn in den Abgrund stürzen lässt. Das Leben auf der Straße droht, ihm den Rest seiner Würde zu nehmen. Doch dann begegnet er Baudelaire, der ihn – mit beständigem Optimismus und treuem Hundeblick – auf vier Pfoten zurück ins Leben führt, ihm den Mut für einen Neuanfang gibt. Und auf einmal scheint der Tag, an dem er seine Tochter wieder in die Arme schließen kann, gar nicht mehr so fern …

      Ein Winter mit Baudelaire
    • Sommer, Sonne und die Strände von Biarritz – schöner kann die Liebesgeschichte zwischen Harold Cobert und seiner späteren Frau kaum beginnen. Aus einer sommerlichen Romanze reift eine Beziehung und mit ihr der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind. Doch noch ahnen die beiden nicht, was das Schicksal ihnen und ihrer Liebe für Steine in den Weg legen wird …

      Ein Sommer mit Hugo