Als Peter an Krebs erkrankt, umsorgt ihn sein Partner so gut er kann. Andreas, der zwischen seiner Liebe zu Peter und seiner Angst, ihn zu verlieren, hin- und hergerissen ist, fühlt sich überfordert und alleingelassen. Aber auch Peter macht sich Sorgen um Andreas, will ihn beschützt wissen, ihm das Gefühl geben, dass alles in Ordnung ist. Dann verschlimmert sich der Zustand von Peter … Im Zimmer wird es still erzählt auf eindrucksvolle Weise von zwei Menschen, die sich lieben, gegen alle Widerstände kämpfen und am Ende wissen, dass sie zusammen gehören.
Jan Walther Bücher
J. Walther konzentriert sich in ihrem Schreiben auf Themen, die für die LGBT-Community und die Identitätssuche von zentraler Bedeutung sind. Ihr Stil ist scharfsinnig und einfühlsam, wobei sie oft in die psychologischen Tiefen ihrer Charaktere und deren Beziehungen eintaucht. Durch ihre Erzählungen untersucht sie die Komplexität menschlicher Emotionen und gesellschaftlicher Erwartungen. Walthers Werk lädt die Leser ein, über die Feinheiten von Liebe, Verlust und Selbstakzeptanz nachzudenken.






- Marek - ein Zuhause finden- 118 Seiten
- 5 Lesestunden
 - Marek verbringt sein Leben damit, alte H�user instand zu setzen. Als ihm der neue Besitzer einer Villa den Innenarchitekten Tomek vor die Nase setzt, ist er zuerst wenig begeistert. Schnell zeigt sich jedoch, dass sie sich gut verstehen, wenn es um die Ausstattung von H�usern geht - und nicht nur das. Doch kann sich Marek endlich wirklich auf jemanden einlassen und ein Zuhause f�r sich selbst finden? Diese v�llig unabh�ngige Geschichte spielt einige Jahre nach dem Roman �Benjamins G�rten�, in dem Marek zuerst in Erscheinung tritt. 
- Als der junge Fotografiestudent Phillip den 26 Jahre älteren Galeristen Christoph kennenlernt, wird aus Sympathie schnell Freundschaft. Doch eigentlich ist da ein Knistern zwischen ihnen, eine Anziehung, der sich beide auf Dauer nicht entziehen können. Vor allem Phillip hat Bedenken - gibt er ihrer ungewöhnlichen Liebe eine Chance? 2., leicht überarbeitete Ausgabe Der Roman ist eine Fortsetzung von Phillips Bilder, kann aber auch ohne die Vorgeschichte gelesen werden. Reihenfolge der lose verbundenen Romane: Benjamins Gärten - Phillips Bilder - Nur eine Frage der Liebe 
- Eigentlich soll Phillip eine Ausbildung zum Fotografen bei seinem Vater beginnen. Er würde zwar lieber studieren – aber reicht sein Talent dafür? Er geht der Entscheidung aus dem Weg und macht es sich bei Freunden in der Hängematte bequem. Dort trifft er den attraktiven, ungezwungenen Seth. Phillip stürzt sich in eine leidenschaftliche Affäre, aber Seth bewahrt lieber seine Geheimnisse. Und dann sind da noch seine Gastgeber Benjamin und David, die auf Phillip schon lange eine starke Anziehungskraft ausüben. „Phillips Bilder“ kehrt zurück in die Welt von „Benjamins Gärten“, erzählt aber eine eigenständige Geschichte. 
- Nach dem Tod seiner Eltern lebt der 19jährige Benjamin allein in seinem Elternhaus. Verhaftet in seinen Erinnerungen, lässt er sich treiben, ohne zu wissen, was er mit seinem Leben anfangen will. Auch wenn er in seinem Heimatdorf keine Perspektive für sich sieht, ist er eingesponnen in die Natur und die idyllische Umgebung. In die Großstadt zu ziehen kann er sich nicht vorstellen. Doch eines Tages taucht in der leer stehenden Villa der geheimnisvolle Marek auf und mit ihm die Aussicht auf ein ganz anderes Leben. Benjamin muss sich entscheiden. 
- Sein schönster Sommer- 348 Seiten
- 13 Lesestunden
 - Sommer - ein Versprechen von Hitze, sonnengetr�nkten Tagen und lauen, entspannten N�chten. Von Freibad und See, Meer und Urlaub. Von Lust und Sinnlichkeit, die unter der Sonne aufbl�hen. M�nner treffen sich um sich ineinander zu verlieben, zu entlieben oder nicht voneinander zu lassen. Manchmal romantisch, dezent erotisch, selten traurig, wird in den zehn Geschichten bekannter AutorInnen dem Sommer gehuldigt. Mit Beitr�gen von: Elisa Schwarz, Paul Senftenberg, Justin C. Skylark, Carmilla DeWinter, Levi Frost, Lena M. Brand, Dima von Seelenburg, Bj�rn Petrov, Kai Brodersen und J. Walther. 
- Auch nachdem Robinson 20 Jahre allein auf seiner Insel verbracht hat, begegnet er dem »Wilden«, den er Freitag nennt, voller Überheblichkeit und Vorurteilen. Doch Freitag hat seine eigenen Mittel und Wege, Robinson Respekt abzunötigen und ihn schließlich auch für die Schönheiten des Lebens zu begeistern … Die Erzählung basiert auf »Robinson Crusoe« von Daniel Defoe.