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Giuseppina Torregrossa

    21. August 1956
    Al contrario
    Manna e miele, ferro e fuoco
    La miscela segreta di casa Olivares. Die Kaffeerösterin, italienische Ausgabe
    Kirschen auf Ricottaschnee
    Die Kaffeerösterin
    Das geheime Rezept der Familie Olivares
    • 2016

      Ihr Vater benennt nach jedem seiner Kinder eine Kaffeemischung und ihre Mutter liest den Kunden die Zukunft aus dem Kaffeesatz. Die junge Genziana möchte eigentlich nur die elterliche Kaffeerösterei weiterführen und ein bisschen vielleicht auch die Liebe des Nachbarjungen Medoro gewinnen. Doch im Palermo der Vierzigerjahre scheint das fast aussichtslos. Es ist Krieg und Medoro kämpft im Widerstand ....

      Das geheime Rezept der Familie Olivares
    • 2015

      Wie ein feuerspeiender Drache, der seinen Atem schon am frühen Morgen durch Palermos Gassen bläst, so erscheint Genziana die Kaffeeröstmaschine ihrer Eltern, die als eine Art Familienmitglied auch einen eigenen Namen trägt: Orlando. Genzianas größter Wunsch ist es, eines Tages in der Kaffeerösterei zu arbeiten, doch dieses Privileg steht nur ihren Brüdern zu. Der Traum rückt in noch weitere Ferne, als die Bombenangriffe der Amerikaner Palermo 1943 in Schutt und Asche legen. Genziana verliert dabei ihre Eltern und für Orlando scheint es keine Zukunft mehr zu geben. Zu allem Überfluss verschwindet auch noch ihre Jugendliebe Medoro nach Rom, um für die Republik zu kämpfen. Doch dann erinnert sich Genziana an den alten Verkaufsschlager ihres Vaters: die geheime Röstmischung „Genziana“ ...

      Die Kaffeerösterin
    • 2011

      „Ein sizilianisches Fest der Sinne!“ La Repubblica Ihre ehrgeizigen Eltern in Palermo haben nicht viel Zeit für die kleine Agatina. Zum Glück haben die beiden Großmütter das Mädchen ins Herz geschlossen. In ihren Erzählungen entführen sie Agatina in die Vergangenheit Siziliens und geben ihr Ratschläge fürs Leben. Vor allem aber lernt Agatina das streng gehütete Geheimrezept der „Minne di Sant’Agata“. Vor Jahrhunderten erlitt die schöne Agata in Palermo ein furchtbares Schicksal: Weil sie sich den Avancen eines römischen Konsuls widersetzte, wurde sie in den Kerker geworfen und schrecklich bestraft. Bis heute wird sie in Sizilien als Heilige verehrt. Zu ihrem Namenstag werden Ricottaküchlein gebacken, welche die Form weiblicher Brüste haben. Die Großmutter der kleinen Agatina macht diese „Minne di Sant’Agata“ nach einem besonders köstlichen Geheimrezept. Und während sie in der Küche hantieren, erzählt die Großmutter ihrer Enkelin die archaischen Lebens- und Liebesgeschichten ihrer Vorfahren. Agatina ahnt noch nicht, wie wichtig die „Minne di Sant’Agata“ einmal für sie werden wird.

      Kirschen auf Ricottaschnee