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Gerlind Reinshagen

    4. Mai 1926 – 8. Juni 2019
    Spectaculum
    Die flüchtige Braut
    Die grüne Tür oder Medea bleibt
    Zimperello
    Die Clownin
    Vom Feuer. Roman
    • 2006

      Vom Feuer. Roman

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      "Vom Feuer" erzählt von einer Gruppe junger Menschen, die im Zweiten Weltkrieg in einer deutschen Kleinstadt aufwachsen und mit Liebe und Tod konfrontiert werden. Nach dem Krieg leben sie eigensinnig und unerschrocken, während sie ihre entwurzelte Existenz meistern. Gerlind Reinshagen schafft ein bewegendes Kollektivporträt dieser vom Krieg geprägten Generation.

      Vom Feuer. Roman
    • 1999

      Die grüne Tür

      Chorische Stücke

      • 291 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Gerlinde Reinshagen zählt seit ihrem Debütstück "Doppelkopf" zu den einflussreichsten Theaterautorinnen. Sie widmet sich der Herausforderung, innovative theatralische Sprach- und Bildformen für die dynamischen Probleme der modernen Gesellschaft zu entwickeln. Reinshagen thematisiert, wie Ideen in kollektiven Denkprozessen verändert werden und ob dabei Klischees entstehen oder Neues hervorgebracht wird. Sie hinterfragt die Schwierigkeiten des Ausschertums aus der Masse und sieht Potenzial in der Schaffung einer neuen Bühnensprache, die aus Alltagssprache und Klischees schöpft.

      Die grüne Tür
    • 1992

      Drei Wünsche frei

      Chorische Stücke

      Doppelkopf. Leben und Tod der Marilyn Monroe. Die Feuerblume. Die fremde Tochter. Drei Wünsche frei.

      Drei Wünsche frei
    • 1985
    • 1984

      Gerlind Reinshagen erzählt in ihrem Roman von einer Berliner Welt der späten siebziger Jahre, ohne die Stadt namentlich zu benennen. Die Protagonisten erleben eine fragile Balance zwischen Realität und Träumen in nächtlichen Szenen. Der Roman endet schmerzhaft und verstörend, reflektiert über Unrast und Erinnerungen.

      Die flüchtige Braut. Roman
    • 1984

      Sonja Wilke, Servierfräulein und Büfettdame, reflektiert im Sterben ihr Leben und entdeckt erst jetzt die wahre Bedeutung des Lebens, während sie ihre bisherigen Verdrängungsmechanismen ablegt. Ein Stück über das Leben, das im Angesicht des Todes entsteht.

      Himmel und Erde