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James L. Rubart

    James L. Rubart befasst sich in seinen Werken oft mit Themen der Identitätserkundung und des verborgenen Potenzials des menschlichen Geistes. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen lebendigen und fesselnden Stil aus, der die Leser in außergewöhnliche Abenteuer zieht. Durch seine Geschichten ermutigt Rubart die Leser, über ihre eigenen Lebensentscheidungen und verborgenen Fähigkeiten nachzudenken. Seine Werke bieten eine einzigartige Perspektive auf die Sinnfindung im Alltag.

    The Man He Never Was
    The Long Journey to Jake Palmer
    Soul's Gate
    Das Haus an der Küste
    Der Traum, der keiner war
    Das Vermächtnis des Zimmermanns
    • Der Antiquitätenhändler Corin Roscoe muss schmunzeln, als ihm eine alte Dame einen Stuhl vermacht. Einen Stuhl, den angeblich Jesus Christus höchstpersönlich geschreinert hat. Doch dann passiert das Unfassbare: Ein Junge wird geheilt, nachdem er darauf gesessen hat. Corin kommt ins Nachdenken: Kann es tatsächlich sein, dass dieser Stuhl die heilenden Kräfte Gottes widerspiegelt? Während er noch mit seinen Fragen und Zweifeln ringt, bekommen andere Personen Wind von der Sache und den unerklärlichen Phänomenen. Und diese sind anscheinend zu allem bereit, um in den Besitz des „Wunderstuhls“ zu kommen ...

      Das Vermächtnis des Zimmermanns
    • Brock Matthews hat Sorgen. Seiner mühsam aufgebauten Firma droht der Ruin und um seine Ehe steht es nicht zum Besten. Und dann sind da diese seltsamen Träume, die ihn seit einer Weile heimsuchen ... Als Brock schließlich entdeckt, dass er im Traum in der Zeit zurückreisen und seinem jüngeren Ich begegnen kann, ist er begeistert: Vielleicht kann er den jungen Brock davon überzeugen, andere Wege einzuschlagen, und damit den Verlauf seines Lebens zum Besseren verändern? Doch er merkt bald, dass selbst die kleinste Entscheidung auf längere Sicht unvorhersehbare Folgen nach sich zieht. Und zwar keineswegs nur gute ... Ein großartiger Roman über Entscheidungen und ihre Folgen. Und über das, was im Leben wirklich wichtig ist. Ausgezeichnet mit zwei „Christy Awards“ in der Rubrik „Visionary Fiction“ und „als bestes Buch des Jahres“.

      Der Traum, der keiner war
    • Alles beginnt mit einem Brief. Ein entfernter Verwandter vererbt Micha Taylor ein Haus am Meer. Doch so richtig glücklich ist Micha nicht darüber. Führt es ihn doch zurück an den Ort seiner Kindheit. An einen Ort, an den er sich lieber nicht erinnern möchte. Doch das Anwesen übt eine starke Anziehung auf ihn aus. Verblüffend stimmt es mit seinen Idealvorstellungen von einem Haus überein. Und es verändert sich. Immer neue Räume tauchen auf, die am Vortag noch nicht da gewesen sind. Micha beginnt, an seinem Verstand zu zweifeln. Das Haus spiegelt sein Innerstes wider: seine tiefsten Gefühle, verdrängte Verletzungen, längst begrabene Träume. Und Gott scheint bei alledem eine gravierende Rolle zu spielen. Je mehr er sich auf das Haus und seine Räume einlässt, desto mehr gerät sein Leben aus den Fugen. Schon bald muss Micha eine Entscheidung treffen ... Ausgezeichnet mit dem „USA Best Books Award 2011“ in der Kategorie „Visionary Fiction“.

      Das Haus an der Küste
    • Soul's Gate

      • 387 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,4(984)Abgeben

      What if you could travel inside another person’s soul? To battle for them. To be part of Jesus healing their deepest wounds. To help set them free to step boldly into their divinely designed future.

      Soul's Gate
    • The Man He Never Was

      • 371 Seiten
      • 13 Lesestunden

      James Rubart brings us a completely fresh take on the classic Dr. Jekyll and Mr. Hyde story, exploring how we're all at war with the Mr. Hyde inside us--- and how one man overcomes that divide.

      The Man He Never Was
    • An Award Winning AuthorAllison Moore is making it. Barely. The Seattle architecture firm she started with her best friend is struggling, but at least they're free from the corporate world. She's over her divorce. Her dad recently passed, but their relationship had never been easy. Then the bomb drops. Her dad was living a secret life and left her mom in massive debt. As she scrambles to help her mom, Allison is given a journal, anonymously. She pours her fears and heartache into it, and then the unexplainable happens. Allison's words in the journal begin to disappear, and new ones fill the empty spaces -- words that force her to look at everything she knows about herself in a new light.

      The Pages of Her Life