Das Buch bietet eine sachliche Auseinandersetzung mit der Bibel und beleuchtet die Entstehung der Völker sowie die Liebe Gottes. Es argumentiert, dass die Mathematik die Grundlage der Schöpfung bildet und der Mensch durch Sprache, Verstand und Freiheit Gott ähnlich ist. Ein zentrales Thema ist die Notwendigkeit der Einbeziehung von Frauen, da die Herrschaft des Mannes ohne ihre Beteiligung nicht im Sinne Gottes ist. Die Autorin fordert eine Neubewertung der Geschlechterrollen im Kontext der biblischen Lehren.
Brigitte Welters Bücher






Die zentrale Frage des Buches dreht sich um die Identität des Menschensohnes und seine Beziehung zu Gott und der Menschheit. Durch die Vision des Propheten Daniel erhält der Begriff eine tiefere, mythische Bedeutung, die im Neuen Testament von Jesus aufgegriffen wird. Zudem wird die Rolle des Menschensohnes als Weltenrichter in der Offenbarung des Johannes thematisiert. Das Buch untersucht, ob der Menschensohn als Synonym für Gott betrachtet werden kann und beleuchtet die theologischen Implikationen dieser Bezeichnung.
Die Autorin teilt ihre Gedanken nicht nur in Prosa, sondern auch in zahlreichen Gedichten, von denen einige in ihren Büchern enthalten sind. Nun werden weitere Gedichte in buntem Durcheinander veröffentlicht.
Das Buch behandelt die Fortführung einer Familiengeschichte aus "Umbruch - Ursprung - Utopie". Ron wird von seiner ersten Liebe eingeholt, und eine Großfamilie vereint sich. Es wird betont, dass Erkenntnis die Wurzel des Lebens ist und alle Menschen, trotz ihrer Unterschiede, gleichwertig sind.
Weisheit braucht Vertrauen
Gottes wunderbare Welt
Maria und das Einhorn
Begegnung im Jenseits
Maria war ein jüdisches Mädchen, das vor mehr als 2000 Jahren lebte. Sie wurde von Gott auserwählt, seinen Sohn zu gebären, in dem er selbst Mensch wurde. Das Einhorn ist ein Geistwesen und galt in der mittelalterlichen Kirche als Symbol der Keuschheit. Im vorliegenden Buch begegnen sich beide im Himmel.
NA DAL JA
In der Ferne bin ich
Ein Traum erinnerte die Autorin an eigene Erfahrungen mit Ferne, Fremde und Heimweh. Jeder Mensch nennt ein überschaubares Fleckchen Erde Heimat. Der Verlust schmerzt und es ist schwer, in der Fremde neue Wurzeln zu schlagen. Viele Menschen sind auch unterwegs, weil das Fernweh ruft. Der Urlaub wird weit weg in fremden Ländern verbracht. Daran dachte Brigitte Welters ebenfalls und schrieb über ihre Reiseerlebnisse in Florida, Leningrad, Namibia ...
Zwischen den Zeiten
Die Bedeutung der Feiertage
Es ist schön, wenn der Arbeitsalltag durch Feiertage unterbrochen wird. Wie entstanden sie, was bedeuten sie, und was haben wir im Laufe der Zeit daraus gemacht? Was beobachtete die Hexe Rottraut, die zwischen den Zeiten lebt? Brigitte Welters wurde 1937 in Pommern geboren und lebt seit 1949 in Unna in Westfalen. Schon als Kind begann sie, ihre Erlebnisse und Gefühle in Gedichten und Geschichten zu verarbeiten. Als junge Frau nahm sie an einem Schriftstellerlehrgang teil, konnte sich dann aber nicht intensiv damit beschäftigen. Beruf und Familie nahmen ihre Zeit voll in Anspruch. Erst nach dem Tod ihres Mannes und als die Kinder selbstständig waren, bearbeitete sie alle bisher angefallenen Notizen und trat an die Öffentlichkeit. Inzwischen sind bei R. G. Fischer 34 Bücher von ihr erschienen. Sie beteiligte sich an verschiedenen Anthologien, zum Beispiel »Das Gedicht lebt« und »Collection deutscher Erzähler«. Sieben Gedichte wurden auch in die ausgewählten Werke der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte übernommen. Von den Großeltern christlich geprägt, ist ihr Hauptanliegen die Liebe, die ihren Ursprung in Gott hat und die gesamte Schöpfung einschließt. Ihre Erzählungen haben deshalb zwischenmenschliche Beziehungen im Alltag zum Inhalt, in denen sich jeder wiederfinden kann.
Am Anfang war das Einhorn
Der Ruf der Taube
Das Einhorn ist ebenso biblisch wie Tauben, auch wenn es uns im wirklichen Leben nicht begegnet. Dem Ruf der Taube werden zuweilen Bedeutungen unterlegt. Egon wurde wenige Jahre vor dem Rentenalter unerwartet arbeitslos und bedauert, es versäumt zu haben, eine Familie zu gründen. Muss er sich nun vor Vereinsamung im Alter fürchten?