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Peter Hedges

    6. Juli 1962

    Peter Hedges schafft Erzählungen, die sich mit den komplexen Dynamiken von Familie und dem Spektrum menschlicher Emotionen mit Wärme und Sensibilität auseinandersetzen. Seine Prosa zeichnet sich durch scharfen Einblick in die Charakterpsychologie aus, angereichert mit einem feinen Humor, der selbst unter den schwierigsten Umständen zum Vorschein kommt. Durch seine Werke fängt er universelle Wahrheiten über Liebe, Verlust und die Suche nach Sinn ein. Seine Geschichten finden bei den Lesern aufgrund ihrer Aufrichtigkeit und ihres tiefen Verständnisses des menschlichen Herzens Anklang.

    What's Eating Gilbert Grape?
    Scenario
    Zeit der Versuchung
    Scotty im Himmel mit sieben
    Gilbert Grape, irgendwo in Iowa
    • 2010

      Scenario

      Film- und Drehbuch-Almanach

      • 349 Seiten
      • 13 Lesestunden
      Scenario
    • 2010

      Kate und Tim führen eine glückliche Ehe – doch dann geraten sie in den Bann einer mysteriösen Frau. Kate und Tim Welch leben mit ihren Söhnen in den Brooklyn Heights. Sie lieben sich auch nach neun Jahren Ehe sehr und sind glücklich. Doch alles ändert sich, als die charismatische Anna Brody in die Nachbarschaft zieht. Kate und Tim geraten jeder für sich in den Bann dieser mysteriösen Frau – und sie merken nicht, dass mit ihrer Freundschaft zu Anna die Büchse der Pandora geöffnet wurde. Schleichend mischt sich Anna immer mehr in ihr Leben und stellt Kates und Tims Liebe, ihre Ehrlichkeit, ihre ethischen und moralischen Grundfesten auf eine harte Probe.

      Zeit der Versuchung
    • 1998

      Die alkoholsüchtige und am Leben gescheiterte Malerin und Mutter des 7jährigen Scotty entflieht dem bürgerlichen Leben in einer amerikanischen Vorstadt und lässt ihren Sohn, der sie leidenschaftlich liebt, bei seinen Schwestern und dem Vater zurück.

      Scotty im Himmel mit sieben
    • 1994

      Es war einmal ein junger Mann namens Gilbert Grape, der irgendwo und doch nirgendwo lebte. Er träumte von Freiheit und der weiten Welt jenseits seines Horizonts. Gilbert hatte aber ein kleines Hindernis - seine Familie! Vater Grape hat Gilbert eine schwere Last hinterlassen, als er freiwillig aus dem Leben schied: 250 kg wiegt seine Mutter, die seit sieben Sommern weder Haus noch Sofa verlassen hat. Dann gibt's den 17jährigen, geistig behinderten Bruder Arnie, der Gilbert und die Ortspolizei ständig auf Trab hält, und die bei seiner Geburt prognostizierte Lebenserwartung schon um 250 Prozent überschritten hat - ohne absehbares Ende. Ganz zu schweigen von Gilberts zwei schwierigen Schwestern, die auch noch ernährt werden wollen. Erst als die junge Lebenskünstlerin Becky auftaucht, lernt Gilbert, dass nirgendwo irgendwo, und irgendwo überall ist.

      Gilbert Grape, irgendwo in Iowa