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Zdravko Luburić

    26. Oktober 1942
    Weh' den Besiegten
    Unbeschreibliches Gewissen
    Namenlose Gesichtslosigkeit
    Ruf der Stadt
    Gefesseltes Schweigen
    Wahn und Schein
    • Im Lyrikband „Weh’ den Besiegten“ schreibt der Autor über die grausamen Geschehnisse nach dem Zweiten Weltkrieg im ehemaligen Jugoslawien. Schon im Jahre 1945 hatten die jugoslawischen Liquidierungskommandos über eine Viertelmillion Kroaten zu Tode gequält und Tausende in Konzentrations- und Zwangsarbeitslagern in den Tod getrieben. Im ernsten, harten Ton weist der Lyriker auf das Leiden und Sterben dieser Menschen hin.

      Weh' den Besiegten
    • Zdravko Luburic vereint in seinen Bildern Gegensätzliches, sich eigentlich Abstoßendes: Schreie sind zugleich kalt und brennend, Schreie kommen nicht aus Mündern, sondern aus den Augen. Der Remscheider Lyriker erschafft neue Inhalte, sprachliche Kontraste und Unvereinbarkeiten.

      Lennep