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Bookbot

Martin Wessely

    Bipolar
    Analogien in Bernstein an digitalen Stränden
    Unterdessen auf der erdabgewandten Seite des Mondes
    schwarzweise
    • 2021

      Der Text thematisiert eine spielerische Auseinandersetzung mit der Ungewissheit des Lebens und den Herausforderungen der modernen Welt, insbesondere im Kontext von sozialen Medien und deren Einfluss auf unsere Wahrnehmung. Es wird eine kritische Reflexion über den Zustand der Gesellschaft angestoßen, die Fragen zu Frieden und Konflikten aufwirft. Der Autor hinterfragt Konventionen und sucht nach Antworten in einem ungewissen Umfeld, während er gleichzeitig die Hoffnung auf eine positive Wende bewahrt.

      Unterdessen auf der erdabgewandten Seite des Mondes
    • 2019

      Wieder um billig billig, dennoch gut. Beides geht natürlich nicht, zusammen schaffen wir das Vertrauen, hoffen, mit Teamgeist geht alles besser. Kommittierende Sprachbilder, kompromittierende Einzelheiten. Zusammensein ist fast immer gut. Lassen Sie sich entführen in die Welt... der Plattenkratzer. Hier gibt es alles, nur keinen Klartext. Aber der kluge Leserin findet doch alles, was sie sucht in diesen verlassenen Tankstellen in kommenden Wüsten. Kein Fehler in der Rechtschreibung. Alles Methode. Word.

      Analogien in Bernstein an digitalen Stränden
    • 2017

      schwarzweise

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Sammlung bietet eine Mischung aus lyrischen und prosaischen Texten, die sich an Unternehmer und von Unternehmen Betroffene richten. Sie spricht ge- und enttäuschte Bürger sowie Suchende an und eignet sich für verschiedene Gelegenheiten, wie beispielsweise im Gäste-WC oder während Wartezeiten. Der Autor hat die Inhalte nach eigenem Ermessen ausgewählt, wobei die Texte humorvoll und unkonventionell sind. Die Sammlung enthält provokante Elemente und spielt mit der Idee, künstliche Intelligenz in einem Turing-Test herauszufordern.

      schwarzweise
    • 2012

      E-Book inklusive — neudeutsch #2 präsentiert Martin Wesselys „bipolar. Die Verteidigung der Mitte“: Hausmeister Böttcher hat alle Hände voll zu tun. Abflüsse. Rost. Vandalismus. Seine freundlichen Gegner am Ende der Versorgungstunnel bleiben unsichtbar. Auch ohne sie gibt es genug Überraschungen an diesem seltsamen Ort in der Höhe, wo alles und jeder ihn auf die Probe stellt, seinen Verstand verwirrt und schlimmer noch: seinen Dienstplan in Frage stellt. Eine sprechende Ameise ist sein kleinstes Problem. Es geht um mehr, als die Verteidigung der Hausordnung. Hier steht etwas Großes auf dem Spiel, und nur ein pflichtbewusster Mann wie Böttcher kann den Job erledigen.

      Bipolar