Es gibt alle Arten von Mafus, gelbe, blaue, rote, schwarze. Aber keine ist wie Miriam Misch-Mafu: zweifarbig. Daher die Fragen: wo kommt sie her? Von hier, sagt sie, aber die einfarbige Mafus wollen das nicht so annehmen... Ein farbenfrohes Kinderbuch, das Kindern die Themen von Toleranz und Integration begreiflich macht.
Marie Sellier Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2016
Caterina ist noch ein Kind, als sie ihren Dienst als Magd im Haus des genialen Renaissance-Künstlers Leonardo da Vinci antritt, der am Ende seines Lebens ins Frankreich lebt. Die packende Geschichte einer persönlichen Begegnung, eingebettet in eine wunderbare Skizze der damaligen Zeit und ihrer Gesellschaft.
- 2015
Fanfan ist ein Elefant. Das hat man ihm jedenfalls gesagt. Aber er hat noch nie Elefanten gesehen und fühlt sich wie ein Strauß, denn er ist in einer Straußenfamilie aufgewachsen. Iris Fossier und Marie Sellier erzählen in einfachen Worten und poetischen Bildern die besondere Geschichte eines kleinen Elefanten, der sich auf die Suche nach seinen Wurzeln macht und schließlich mit dem Herzen entscheidet, wer seine wahre Familie ist.
- 2012
Marie Sellier lädt kleine und große Leute ein zu einem Spaziergang durch die Kunst. Zehn ganz unterschiedliche Gemälde gilt es zu entdecken, von Künstlern wie Leonardo da Vinci und Guiseppe Arcimboldo, Paul Gauguin und Robert Delaunay, Pablo Picasso und Paul Klee. Das Prinzip ist einfach: Erst sieht man durch ein rundes Fenster in der Seite nur ein kleines Detail, doch blättert man um, zeigt sich dahinter ein ganzes Gemälde. Von Bild zu Bild nimmt die Anzahl der Fenster zu, immer mehr Details des verborgenen Gemäldes werden sichtbar. Ein Buch, das Lust auf Kunst machen will, indem es die kindliche Neugier weckt und zeigt, wie vielfältig Kunst sein kann: bunt und geheimnisvoll, detailreich und spannend! Und ganz nebenbei lernt man auch noch zählen!
- 2002
Immer wieder fragt der kleine Chaka und Papa Dembo gibt weiter, was er vom Leben gelernt hat. Chaka fragt nach Afrika und seinen Farben, fragt nach Papa Dembos Familie nach seinen Freunden. Der Großvater erzählt von seiner Mutter Kadidja, dem Vater Samba, von Lawali, dem Lebhaften, und den gemeinsamen Streichen, er erzählt vom Leben im Dorf, vom Fischen auf dem großen gelben Fluss, vom Beginn der Regenzeit nach den Wochen der Dürre und Hitze, von den Tropfen, so wertvoll wie Gold, erzählt von der Wildnis, den Geistern und von den sieben Tagen und Nächten, in denen er Mann wurde. Die Fragen des kleinen Chaka wollen nicht enden und mit ihm hören die Leser und Leserinnen auf ungewöhnlich poetische Weise von Afrika und seinen Menschen. Ganzseitige Malereien, die der Fantasie viel Raum lassen, und Fotografien afrikanischer Masken und Skulpturen ergänzen den Text zu einem wertvollen Geschenkbuch.