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Bookbot

Fitzgerald Kusz

    17. November 1944
    Wouhii
    Bräisälä
    Liichdi nei und schlouf
    Kehrichdhaffn
    Du, horch
    Hobb
    • 2024

      Der beste Kusz

      Die schönsten Gedichte aus 50 Jahren

      Fitzgerald Kusz, ein bedeutender Lyriker der fränkischen Mundart, präsentiert in diesem kuratierten Band seine Stärken: sprachliches Spiel, satirische Politkritik und die zunehmende Poesie in seinem Werk. Entdecken Sie das Schaffen dieses großen Sprachkünstlers und -liebhabers.

      Der beste Kusz
    • 2024

      Fitzgerald Kusz ist ein Meister der kleinen Form. Zum 80. Geburtstag des Dramatikers und Lyrikers veröffentlicht der VERLAG DER AUTOREN eine Sammlung neuer szenischer Miniaturen und Valentinaden: Mehr vom halben Leben ist eine Fortsetzung der Stücke aus dem halben Leben und doch eigenständig. Kusz erzählt darin von den Tücken des Alltags und den Absurditäten der Sprache, von Nachbarschaftsquerelen und Ehestreitigkeiten, Vereinsamung und Gruppenkoller, Selbstgesprächen und Fremdschämen – kurz: von unserem ganz normalen Wahnsinn.

      Mehr vom halben Leben
    • 2021

      Sunnablumma

      Gedichte

      Fitzgerald Kusz hat den fränkischen Dialekt literaturfähig gemacht. Seine neuen Gedichte verstehen sich als Teil der universellen »Weltsprache der Poesie«. Autobiografisches steht neben engagierten Gedichten zu Lockdown, Zukunft und Natur. Sein Ton ist stets unverwechselbar. Melancholie oszilliert mit Humor. Kusz stellt sich mit nie nachlassender Energie der Wirklichkeit. In seinen Gedichten erkennt sich der Franke wieder. Und der Rest der Welt erkennt darin den Franken.

      Sunnablumma
    • 2015

      Der Mond am Nachthimmel. Gibt es etwas Poetischeres? Wie viele Dichter haben ihn schon besungen? Sind wir nicht alle ein wenig mondsüchtig? Der Mond ist Spiegel unserer Seele, ein Sehnsuchtsort, ein Zauber, der trotz seiner wissenschaftlichen Erforschung nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. Und er ist, obwohl wüst und leer, noch immer eine Quelle der Inspiration, führt uns durch die Nacht und hilft unseren Träumen auf die Sprünge. Fitzgerald Kusz feiert unseren ewigen Begleiter mit seiner unvergleichlichen Mundartlyrik und lässt ihn in ungeahnten Facetten leuchten. Einfach nur schee. Exotische Mischung: japanische Poesietradition trifft auf fränkischen Dialekt.

      Guuder Moond
    • 2012

      Zwedschgä

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Zwetschgen und Lyrik. Wie geht das zusammen? Um in Zeiten wie diesen bei Verstand zu bleiben, muss man schon seine sieben Zwetschgen beisammen haben, sonst kann man seine sieben Zwetschgen packen. Kusz’ Gedichte handeln vom »baradies«, sie bestehen den »stresstest«, haben den »blues«, sind auf der Suche nach der verlorenen Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat. Ganz besonders aber liegt ihm die Form des Haiku am Herzen: »im sebdembä undä enn/zwedschgäbamm schdelln/waddn bis zwedschgä reengd.«

      Zwedschgä
    • 2007

      Muggn

      • 94 Seiten
      • 4 Lesestunden
      Muggn
    • 2002
    • 2001

      Gott ist wütend über die Eitelkeit und Habgier der Menschen und plant das Jüngste Gericht. Er bietet der Welt jedoch eine letzte Chance zur Besserung. Kusz' Mundartfassung bringt subversive Komik in das traditionelle Mysterienspiel.

      Der fränkische Jedermann. Nach Hugo von Hofmannsthal
    • 1997

      Du, horch

      Szenen und Geschichten

      4,0(1)Abgeben

      Der Rundgang beim Einkaufen, die Mülleimerinspektion oder die Kaffeefahrt – diesen banalen Höhepunkten im Kleinbürgeralltag gewinnt Fitzgerald Kusz in seinen behutsam karikierenden Geschichten und Szenen etwas höchst Amüsantes ab. Die fränkische Seele beweist ihren nie versagenen Sinn fürs Praktische gerade auch in 'Extremsituationen'. Doch im Räsonieren und Lamentieren über Nichtigkeiten offenbaren sich verdrängte Sehnsüchte, und hinter der Geschwätzigkeit tut sich ein Abgrund an Einsamkeit auf.

      Du, horch
    • 1996