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John Jeremiah Sullivan

    John Jeremiah Sullivan ist ein amerikanischer Schriftsteller, der für seine scharfsinnigen Essays und Reportagen gefeiert wird. Seine Arbeit taucht häufig in Geschichte, Kultur und tiefgreifende menschliche Themen ein und verbindet persönliche Reflexion mit akribischer Recherche. Sullivans unverwechselbarer Stil liegt in seiner Fähigkeit, disparate Elemente zu einer fesselnden Erzählung zu verweben, die den Leser zum Nachdenken anregt.

    The Prime Minister of Paradise: The True Story of a Lost American History
    Zwei Prinzen
    Pulphead
    Vollblutpferde
    • Vollblutpferde

      Ein preisgekrönter Klassiker des Longform-Journalismus

      5,0(2)Abgeben

      Gegen Ende seines Lebens wird der altgediente Sportreporter Mike Sullivan von seinem Sohn gefragt, was ihm aus drei Jahrzehnten auf nordamerikanischen Pressetribünen am deutlichsten in Erinnerung geblieben sei. Die Antwort überrascht: »Ich habe 73 Secretariat beim Derby rennen sehen. Das war reine … Schönheit, verstehst du?«John Jeremiah Sullivan versteht gar nichts. Also verbringt er die nächsten zwei Jahre damit, der väterlichen Begeisterung nachzugehen – für Secretariat, dieses mythische, geniale Rennpferd, und für Pferde überhaupt. Er reist kreuz und quer durchs Land, kriecht durch prähistorische Höhlen, vergräbt sich in der Kulturgeschichte des Equus caballus, verbringt Wochen auf runtergerockten Pferderennbahnen und besucht Gestüte, wo die Jungtiere auf die Saison vorbereitet und für Millionen Dollar versteigert werden. Und bei alledem versucht er, dem inzwischen verstorbenen Vater nachträglich doch noch nahezukommen. Memoir, Reportage, historische Erkundung: J. J. Sullivan hat ein schillerndes, wunderbar eigensinnig bebildertes Buch geschrieben, über Herkunft, über das Verhältnis zu seinem Vater und über Pferde – in unserer Geschichte, Kultur und kollektiven Fantasie.

      Vollblutpferde
    • Pulphead

      Vom Ende Amerikas

      4,0(7100)Abgeben

      Kann man ganz Amerika in ein Buch packen? Geschichte und Gegenwart? Popkultur und Frömmigkeit? Glänzende Oberfläche und enttäuschte Versprechen? Mit »Pulphead« hat John Jeremiah Sullivan bewiesen, dass das möglich ist. In der Tradition von Meistern wie Tom Wolfe und Hunter S. Thompson verwischt er die Grenze zwischen Literatur und Journalismus, Erzählung und Reportage, Hochliteratur und Unterhaltung, Hemingway und Hollywood. Wie in einem Panoptikum entsteht aus Artikeln über Axl Rose, christliche Rockfestivals, Reality TV, die Tea-Party-Bewegung, vergessene Naturforscher und den heruntergekommenen Süden das Panorama eines Landes, das der Rest der Welt immer weniger versteht. Pulphead löste in den USA wahre Jubelstürme aus, und die Begeisterung hat längst auch die alte Welt respektive die Bundesrepublik erreicht: »Noch jeder ungläubige Thomas, der dem konzertierten Entzücken misstrauen wollte, kehrte mit leuchtenden Augen von der Lektüre zurück.« Der Tagesspiegel »Essays aus und über Amerika von einem, der schreiben kann, dass einem der Mund offen stehen bleibt.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung »Die besten Geschichten über Amerika, die Popkultur und die Gegenwart seit langem.« Süddeutsche Zeitung »... die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben, und das ist Sullivans Stoff.« Tages-Anzeiger »Sehr, sehr gute, wahre, berührende Geschichten darüber, was es heißen kann, heute zu leben« Süddeutsche Zeitung

      Pulphead
    • Zwei Prinzen

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Geschichte entfaltet sich um zwei amerikanische Ureinwohner, die vor fast 300 Jahren als adlige Prinzen aus der alten Welt in Erscheinung treten. Ihre Reise und die damit verbundenen Herausforderungen bieten einen faszinierenden Einblick in die kulturellen Begegnungen zwischen den Ureinwohnern und den europäischen Kolonialisten. Die Erzählung beleuchtet Themen wie Identität, Macht und das Streben nach Freiheit, während sie die komplexen Beziehungen zwischen verschiedenen Kulturen und deren Einfluss auf die Geschichte thematisiert.

      Zwei Prinzen
    • Exploring a colonial-era Utopia, this narrative nonfiction weaves together forgotten history and its relevance today. The book captures the spirit of adventure and discovery reminiscent of David Grann’s and Rinker Buck’s works, delving into the lives and experiences of those who sought a better existence. Through vivid storytelling, it illuminates the complexities of this ambitious endeavor and its lasting impact on contemporary society.

      The Prime Minister of Paradise: The True Story of a Lost American History