Das Leben ist eine Reise zu uns selbst, geprägt von Wandel und Selbstbetrug. Wir erleben den Zyklus des Hier und Jetzt, folgen unseren Empfindungen und Instinkten. Oft sind wir einfach da und verschwinden wieder, während manchmal nur der Geist bleibt.
Janko Lepom Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2023
Das Buch thematisiert die ständige Veränderung von Energie und die Verbundenheit aller Dinge. Es ermutigt dazu, bewusst zu leben und den eigenen Takt zu bestimmen, während das Leben sich von selbst entfaltet.
- 2022
Eine poetische Reflexion über das Leben, das wie ein Puppenspiel erscheint. Der Leser wird eingeladen, das Alltagsgeschehen zu beobachten und sich selbst auf einer inneren Bühne zu erkennen. Dabei werden Träume, Zwänge und die eigene Wahrheit hinterfragt, unterstützt von lebendigen Illustrationen.
- 2021
Die Anmerkung betont die Bedeutung kleiner, oft übersehener Momente im Leben. Sie erinnert daran, dass nicht nur große Ereignisse, sondern auch die unscheinbaren Augenblicke wertvoll sind und nicht vergessen werden sollten, da die Zeit schnell vergeht und das individuelle Leben vergänglich ist.
- 2020
Das Buch erforscht die Fragen nach dem Warum unseres Handelns und dem Zusammenspiel von Kopf und Herz. Es reflektiert die Vergänglichkeit des Lebens und die Sinnlosigkeit, Antworten zu finden, da die Zeit und ihre Momente letztlich nur flüchtig sind.
- 2019
«Das Leben - Ein Abenteuer...» Die ersten Zeilen aus meinem sehr alten Tagebuch. Ja, das Leben ist eine Reise zu uns selbst, von uns weg, nie geradlinig, ständig im Wandel. Selbstbetrügerisch und gefangen in unserer Scheinwelt durchleben wir den Zyklus im Hier und Jetzt. Stets begeben wir uns auf den Pfad unserer Empfindungen, folgen unseren Instinkten und lassen unseren Denkprozessen freien Lauf. Wir sind einfach da und dann wieder weg. Und manchmal nur bleibt der Geist.
- 2012
Pendelnd, in der Schwebe, Puppentanz, Marionettensinfonie Ich tat, wie ich dachte. Lass das Alltagsgeschehen an dir vorüberziehen und finde dich doch mittendrin wieder. Projiziere dein Erleben auf eine Bühne und sieh tief in deine Augen. Auf dem Weg begleiten dich pulsierende Illustrationen, ja fast bewegliche Visualisierungen. An der kurzen Leine begegnen wir uns selbst, unseren Träumen, unserem mitunter unsinnigen Handeln, unseren Zwängen - der Wahrheit. Du denkst nicht nur aus dir selbst heraus und handelst auch nicht so.