Die Gedichte von Jacqueline Crevoisier verbinden, wie Charles Linsmayer formulierte, kämpferische Wucht, Verve, formale Brillanz und Treffsicherheit der Argumentation auf eindrückliche Weise miteinander. Die Autorin geisselt jene Medien-, Freizeit- und Eventkultur, der wir alle, ohne es zu merken, längst auf eine fatale Weise zum Opfer gefallen sind. Auch das Vaterland, dem sie in die Niederlande entfloh, bekommt ihre lyrischen Breitseiten ab. Selten hat in letzter Zeit eine Schweizer Autorin (oder ein Autor) mit den schweizerischen Eigenheiten abgerechnet.
Jacqueline Crevoisier Reihenfolge der Bücher
1. Januar 1942 – 28. Juli 2016




- 2019
- 2013
Poesie-Quadriga Nr. 2
- 144 Seiten
- 6 Lesestunden
4 Lyriker in einem Band, die auf ihre ganze eigene Art und Weise die Welt sehen.
- 2012
Eines schönen Tages, da
- 99 Seiten
- 4 Lesestunden
- 1992