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Bookbot

Elisabeth Esch

    Unsere Hoffnung Ein Bekenntnis zum Glauben in dieser Zeit
    Zwei Päpste - Ein Konzil
    Gott als brutaler Pädagoge im Gleichnis vom Schalksknecht Mt 18,23-35
    Die chalkedonensische Christologie als Kriterium für jedes christliche Gottesverständnis
    Zu Boffs Werk "Kleine Sakramentenlehre"
    Goethes "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" - Zur Entstehungsgeschichte Goethes berühmten Werkes
    • 2018

      Die Lyrikerin Elisabeth Esch sinniert in ihren Gedichten über Begriffe wie Heimat, Jahreszeiten, Lichtwechsel und Nachdenkliches. Teils melancholisch, aber auch mit Humor und bisweilen mit augenzwinkernder Selbstironie, versteht sie es, sich selbst und das Leben nicht zu ernst zu nehmen. In ihrem sechsten Gedichtband greift Elisabeth Esch erneut Alltagsthemen aus ihrer Umgebung in Stadt und Land auf. Sie schreibt über Erinnerungen, Naturveränderungen, Sehnsüchte, Heimatgefühle und Zwischenmenschliches das sie beobachtete oder selbst erlebt hat.

      Wer hat denn hier sein
    • 2015

      Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2+, Universitat zu Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsentwurf zu Ex 20,4 mit dem Thema: Du sollst dir kein Bild von Gott machen" - Uber das biblische Bildverbot. Der Sinn des Bilderverbotes wird anhand der indischen Erzahlung "Die Blinden und der Elefant" verdeutlicht. (Jgst. 8)"

      \"Du sollst dir kein Bild von Gott machen\". Über das biblische Bildverbot (Religion, 8. Klasse)
    • 2014

      Leonardo Boffs Werk "Kleine Sakramentenlehre" steht im Mittelpunkt dieser Ausarbeitung, die im Rahmen einer mündlichen Staatsexamensprüfung entstanden ist. Die Analyse bietet einen kritischen Blick auf die Monographie und beleuchtet deren theologischen und historischen Aspekte. Die Arbeit ist im Fachbereich der historischen Theologie und Kirchengeschichte an der Universität zu Köln verfasst und trägt zur Diskussion über die Sakramentenlehre bei.

      Zu Boffs Werk "Kleine Sakramentenlehre"
    • 2014

      Die Analyse von Martin Walsers Novelle „Ein fliehendes Pferd“ untersucht die Relevanz des Werkes für den heutigen Unterricht. Der Fokus liegt auf der Erzählweise und den charakteristischen Merkmalen der Novelle, während die Beziehung zwischen den männlichen Protagonisten und deren Flucht aus ihren Lebensverhältnissen im Mittelpunkt steht. Zudem werden die gesellschaftlichen Verhältnisse der 1970er Jahre und intertextuelle Bezüge beleuchtet. Abschließend werden methodische Ansätze vorgestellt, um die Themen der Novelle an die Lebenswelt von Heranwachsenden anzupassen und ihre Aktualität zu prüfen.

      Zur Aktualität von Martin Walsers "Ein fliehendes Pferd" für den Deutschunterricht
    • 2013

      Das Gleichnis vom unbarmherzigen Diener beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Zunächst zeigt der König Mitleid und erlässt einem Sklaven hohe Schulden, doch der Sklave verweigert seinem Mitsklaven die gleiche Nachsicht. Dies führt zu einer drastischen Bestrafung durch den König, der seine Entscheidung zurücknimmt und den Sklaven foltern lässt. Die Verbindung des Königs mit dem himmlischen Vater wirft die Frage auf, ob Gott tatsächlich als brutaler Pädagoge fungiert, der sowohl Sünden vergibt als auch gewaltsam bestraft.

      Gott als brutaler Pädagoge im Gleichnis vom Schalksknecht Mt 18,23-35
    • 2013

      Die Arbeit untersucht das Phänomen der Überwachung im Alltag, insbesondere im Kontext von Supermärkten, wo unsichtbare Kameras das Verhalten der Kunden beeinflussen. Anhand von Michel Foucaults Konzept des Panoptismus wird analysiert, wie das Wissen um die ständige Beobachtung das Verhalten der Menschen steuert, selbst wenn die Überwachenden nicht identifizierbar sind. Foucaults Theorie aus "Überwachen und Strafen" wird herangezogen, um die Mechanismen der Macht und Kontrolle in modernen Gesellschaften zu beleuchten, die durch lückenlose Überwachung geprägt sind.

      Das (un)sichtbare Auge der Macht - Zum Panoptismus bei Michel Foucault
    • 2013

      Die Studienarbeit untersucht die Rolle literarischer Texte im Religionsunterricht und hinterfragt deren Relevanz, auch wenn sie nicht von Theologen stammen oder eine religiöse Intention verfolgen. Es wird erörtert, ob die Integration von Literatur in den Religionsunterricht zu einer Verwässerung der Inhalte führen könnte und ob literarische Werke dennoch göttliche Aspekte enthalten können. Besonders im Fokus stehen die Eignung von Kurzgeschichten und deren potenzieller Beitrag zur religiösen Bildung.

      Kurzgeschichten im Religionsunterricht. Elisabeth Langgässers "Saisonbeginn"
    • 2013

      Zweiquellentheorie

      Zur literarischen Verwandtschaft der synoptischen Evangelien

      Die Arbeit untersucht die Ähnlichkeiten der vier Evangelien im Neuen Testament, insbesondere die starken Übereinstimmungen der ersten drei Evangelien, die als synoptisch bezeichnet werden. Durch biblisch-kritische Exegese wird das Phänomen der textuellen Nähe analysiert und die Frage aufgeworfen, wie diese Gemeinsamkeiten zu erklären sind. Die Studie bietet tiefere Einblicke in die theologischen und literarischen Aspekte der Evangelien und deren Bedeutung für das Verständnis der biblischen Botschaft.

      Zweiquellentheorie
    • 2013

      Die rettende Hölle auf dem Zauberberg

      Zur Programmatik und Struktur der Odenwaldschule, die die sexualisierte Gewalt dieser Institution begünstigt habe

      Die Odenwaldschule wird als ein bedeutendes reformpädagogisches Projekt untersucht, das sowohl innovative Ansätze als auch einen pädagogischen Skandal hervorgebracht hat. Der Fokus liegt auf der historischen Entwicklung dieser Bildungseinrichtung und den damit verbundenen Herausforderungen. Die Analyse bietet Einblicke in die Praktiken und Ideale der Schule sowie die Kontroversen, die sie umgeben, und beleuchtet die Spannungen zwischen reformpädagogischen Zielen und realen Umsetzungen.

      Die rettende Hölle auf dem Zauberberg