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Bookbot

Ramona Ambs

    Beinah eine Blume
    Graufarb
    Manifest mit Vogel
    Kranke Geschichten. Die Anti-Pop-Anthologie
    Die radioaktive Marmelade meiner Großmutter
    Mrozek
    • Mrozek

      ein Paragraphoman

      5,0(1)Abgeben

      Die Würde des Menschen ist paragraphierbar. Das lernt Mila Mrozek recht schnell, nachdem sie von ihrem Freund, mit dem sie bisher als Puppenspielerin durch Europa gezogen ist, allein in einer fremden Stadt zurückgelassen wird. Sie kommt in einer WG unter und wird vom Arbeitsamt in ein Pflegeheim vermittelt, wo sie unter anderem den alten Anwalt Heinrich Jakob kennen lernt. Die Freundschaft zu dem kauzigen Alten hilft ihr, im neuen Leben Fuß zu fassen.Obwohl da immer wieder ein paar Paragraphen im Weg sind...

      Mrozek
    • Romy wächst nach dem Tod ihrer Mutter bei ihren vom Holocaust traumatisierten jüdischen Großeltern auf. Gefangen in diesem Käfig aus Erinnerungen, die nicht ihre eigenen sind, sucht sie nach einem Ausweg. Sie schnüffelt an den Lacken im Keller, probiert die Tabletten der Großmutter und schließlich auch den Stoff, der bereits ihrer Mutter den Tod brachte: Heroin. Romy landet schließlich auf der Straße. Sie lässt sich treiben, verdingt sich eine Weile in Istanbul, bevor sie sich verliebt und das Leben nicht mehr gelb, sondern golden strahlt. Aber auch das goldene Strahlen der Liebe kann die Schatten über Romys Leben nicht vertreiben. Ramona Ambs gelang das eindringliche Portrait eines jungen Mädchens – humorvoll, tragisch und einfach wunderschön zu lesen.

      Die radioaktive Marmelade meiner Großmutter
    • In dieser Anthologie berichten die Autoren von unberechenbaren und skurrilen Lebensgeschichten, darunter Menschen, die sich in Kunden verwandeln, ein verlassenes Huhn und freiberufliche Engelmacher. Die Erzählungen zeigen die dunkle Seite des Landlebens und bieten humorvolle Einblicke in das Verlagsprogramm, viele Geschichten sind exklusiv für dieses Buch entstanden.

      Kranke Geschichten. Die Anti-Pop-Anthologie
    • Manifest mit Vogel

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Sammlung bietet eine Mischung aus Notizen, Gedichten und Skizzen, die während der Reisen des Autors festgehalten wurden. Die Texte sind überwiegend in Schwarz-Weiß gehalten, was den Lesern Raum für eigene Interpretationen lässt. Sie enthalten Einflüsse aus verschiedenen Sprachen wie Jiddisch, Hebräisch und Französisch sowie Elemente der linguistischen Anarchie. Abgerundet wird das Werk durch ein Manifest, das symbolisch mit einem Vogel endet, und lädt dazu ein, die Gedanken und Erlebnisse des Autors auf eine kreative Weise nachzuvollziehen.

      Manifest mit Vogel
    • Graufarb

      eine Benoni-Verteidigung in 64 Zügen

      GRAUFARB eine Benoni-Verteidigung in 64 Zügen erzählt von der Liebe zwischen einer jüdischen Therapeutin und einem Diakon, der um sein Kind kämpft, von einer Shoa-geschädigten Tante, einem türkischen Gemüsehändler, einem Skateboard-fahrenden Psychoanalytiker und einem Koala auf der Suche nach Gott.

      Graufarb
    • Heim. Das sagt heute kein Mensch mehr. Es heißt Jugendhilfeeinrichtung. Das Wort dauert neunmal so lang, klingt wie ein frisch gewaschenes Flanellhemd und tut trotzdem genauso weh. Lumi lebt dort. Mit immer wieder neuen Kindern und Betreuern. Man gewöhnt sich besser an niemanden. Lumi hat das schnell gelernt. Das funktioniert auch so lange gut, bis ein neuer Psychologe kommt, der sich ganz besonders um Lumi bemüht. Und bis Mbye im Heim auftaucht, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling hier noch weniger ein Zuhause findet als die anderen ...

      Beinah eine Blume