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Albert Borris

    Albert Borris konzentriert sich in seinem literarischen Schaffen auf Jugendliche und zieht dabei aus seiner reichen Erfahrung als preisgekrönter Schulpsychologe. Er leitet Workshops zu kritischen Themen wie Suizidprävention, Drogenmissbrauch und Peer-Leadership und bietet eine einzigartige Perspektive, die auf direkter Arbeit mit Jugendlichen basiert. Borris' erzählerische Stimme erfasst die Komplexität des Jugendalters mit Authentizität und Empathie. Trotz seiner weltweiten Abenteuer bildet sein tägliches Engagement für die Arbeit mit Jugendlichen den Kern seiner kreativen Inspiration.

    Il club dei suicidi
    Zehn Gründe, die todsicher fürs Leben sprechen
    • „Bei meinem dritten Versuch, mich umzubringen, nahm ich einen Strick.“ Weil Owen aber auch dieser Versuch misslingt, sucht er im Netz nach Gleichgesinnten und trifft auf Frank, Audrey und Jin-Ae. Sie beschließen zusammen Richtung Death Valley zu fahren, um sich dort gemeinsam umzubringen. Auf dem Weg dorthin wollen sie die Grabstätten berühmter Selbstmörder besuchen, wie die von Hunter S. Thompson, Anne Sexton oder Kurt Cobain. Und schreiben Listen mit Dingen, die sie vor ihrem Tod noch erleben wollen: für Sports Illustrated schreiben, Sex haben oder Gitarre spielen lernen. Das ist gar nicht so wenig, und so langsam wächst die Erkenntnis, dass es sich trotz allem lohnen könnte weiterzuleben. Kann diese Fahrt doch noch anders enden als im Death Valley?

      Zehn Gründe, die todsicher fürs Leben sprechen
    • Il club dei suicidi

      Crash into me

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Sul sedile posteriore della macchina il timido protagonista Owen ripensa ai suoi sette tentativi di suicidio fallito. Così inizia "Crash in to me", un romanzo on the road, il viaggio strampalato della strana compagnia dei "Suicide Dogs", quattro teenagers legati da un patto dimorte. Dopo essersi conosciuti in una chat per aspiranti suicidi, i ragazzi decidono di partire dal New Jersey e attraversare il paese in un pellegrinaggio che toccherà le tombe di alcune celebrità che si sono tolte la vita, dalla poetessa Anne Sexton, prima tappa a Boston, a Kurt Cobain, passando per Judy Garland, Ernest Hemingway e Hunter S. Thompson. Un rituale che dovrebbe preludere al loro stesso suicidio. Scenario drammatico per il traguardo: la Death Valley.

      Il club dei suicidi