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Guido M. Breuer

    1. Januar 1967
    Alte Sünden
    Die Maiskolbenmörder
    Das Lazarus-Syndrom
    Der Schmetterlingsmörder
    Alte Narben
    Trattoria Finale
    • Hettore Violenza und Jacques Assaraf lieben nicht nur einander – sie lieben auch ihren Job. Nicht nur deswegen zählt das betagte mörderische Paar zu den besten Auftragskillern Europas. Doch auch die schillerndste Laufbahn muss einmal zu Ende gehen – immerhin sind die beiden mittlerweile schon über 90. Sie blicken auf ein ereignisreiches Berufsleben zurück und wollen sich nun zur Ruhe setzen, um sich endlich ihren Traum zu erfüllen: die eigene Trattoria. Schon immer haben sie ihre Liebe zu ausgefallenen kulinarischen Ideen mit dem mörderischen Beruf verbunden. Und so laden sie Freund und Feind zu einer großen Feier in ihre Bad Godesberger Villa ein. Nicht nur dieses Fest hat es in sich, sondern auch die vielen mörderischen Erinnerungen, die Jacques und Hettore zum Besten geben. Ein schräger Krimispaß, gespickt mit Leichen und Rezepten. Zum Nachkochen empfohlen, zur Nachahmung eher nicht.

      Trattoria Finale
    • Es herrscht Aufruhr in der beschaulichen Eifeler Seniorenresidenz Burgblick, und Opa Bertold steckt seine Nase wieder einmal in Dinge, die ihn eigentlich nichts Schließlich wurde einer seiner Mitbewohner im Nideggener Kurpark brutal ermordet. Warum wurde der hochbetagte Mann wie ein Hund erschlagen und anschließend verstümmelt? Hat möglicherweise der geheimnisvolle Alte, der einen Tag vor dem Mord in die Seniorenresidenz eingezogen ist, etwas mit dem Mord zu tun? Und warum interessiert sich eine amerikanische Ermittlerin ebenso sehr für den Fall wie die deutsche Kriminalpolizei und die betagten Hobbyermittler? Kennen Opa Bertold und seine Freunde den Mörder? Der Aachener Kommissar Paul Gedeck übernimmt den Fall, unterstützt von seiner Kollegin und Lebensgefährtin Rita Bertold. Und die muss um das Leben ihres Opas fürchten, denn der steckt bald in einer Mordserie, die immer weitere Kreise zieht. Sein dritter Fall stellt Opa Bertold vor große Rätsel - und führt ihn in das dunkelste Kapitel der Geschichte seiner Heimat. Der in Ehren ergraute Ermittler und seine Freunde werden mit bösen Mächten konfrontiert, die das Grauen der Vergangenheit fortführen wollen. Alte Narben brechen auf ...

      Alte Narben
    • Ein Mädchen liegt im Walde, ganz still und stumm. Die Augen weit aufgerissen, der Körper eiskalt. Die Würgemale am Hals sind die einzigen Spuren von Gewalt. Nur Profiler Tim Schuster erkennt einen Zusammenhang: Bereits vor einigen Monaten wurde ein Mädchen stranguliert aufgefunden, ebenfalls ohne Missbrauchsspuren. Handelt es sich um denselben Täter? Was ist sein Motiv? Schuster ermittelt mit Hochdruck und ahnt nicht, wie nah er dem Mörder dabei kommt. Da wird das nächste Mädchen entdeckt – erhängt an ihrer eigenen Strumpfhose. Sie ist viel jünger als die anderen Toten – sie ist genauso alt wie Schusters Tochter …

      Der Schmetterlingsmörder
    • EIFERSUCHT. ERPRESSUNG. MORD. Wer bei Lügen, Sex und Gewalt an einen düsteren Großstadt-Krimi denkt, kennt das Dorfleben in der Eifel nicht. Hinter den malerischen Fachwerkfassaden geht es heiß her. Es kommt zu Irrungen und Wirrungen, in die neben harmlosen Spannern und frustrierten Ehefrauen auch Pfarrer, Polizisten, ehrbare Vorsitzende örtlicher Traditionsvereine und zwielichtige Privatdetektive verwickelt sind. Da bleibt es nicht aus, dass der eine oder andere Konflikt tödlich endet. Was mit den sexuellen Eskapaden der jungen Bauersfrau Jenny und den Beobachtungen des voyeuristisch veranlagten, aber völlig harmlosen Hubert beginnt, weitet sich bald zu einem mörderischen Szenario aus. Ein vermeintlich friedliches Landleben, in dem sich tiefe Abgründe auftun. Ein rasanter Krimi mit schwarzem Humor über Deutschlands wilden Westen, wie er wirklich ist: katholisch, frivol, mordlüstern, romantisch. Guido M. Breuer, in der Eifel geboren und aufgewachsen, schreibt sich im Bonner Exil die kriminelle Heimat von der Seele. Das Ergebnis ist frech, komödiantisch und verrückt. Und mordlüstern natürlich. Eifel eben.

      Die Maiskolbenmörder
    • Deutschlands Wilder Westen – er fängt gleich hinter Nideggen an. Das bekommt Opa Bertold in seinem fünften Fall einmal mehr zu spüren. Wieder wagt er sich aus der beschaulichen „Seniorenresidenz Burgblick“ heraus, um Detektiv zu spielen. Ein Geschäftsmann, der einen schwunghaften Handel mit antiken Artefakten treibt, wird ermordet, und ein geheimnisvoller Schamane sieht ausgerechnet den rüstigen Rentner in Verbindung mit diesem brutalen Verbrechen. Ging es bei dem tödlichen Überfall um Schmuggelware? Opa Bertold, der um die lange Tradition des Schmuggels in der Eifel weiß, hat schon bald eine Schar von Hobby-Revolverhelden im Visier. Spielt diese Truppe um ihren Anführer John Chisum nur ganz harmlos Cowboy und Indianer? Oder versteckt sich doch etwas Kriminelles in den Planwagen der „Wild Bunch“? Und was hat eine alte Frau, die ein dunkles Schicksal und alte Sünden aus den Nachkriegstagen des Kaffeeschmuggels in die Einsamkeit getrieben haben, mit all dem zu tun? Um bei dem Showdown den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, muss der vorwitzige Alte nicht nur reiten lernen.

      Alte Sünden
    • Im Hürtgenwald in der Nordeifel ist der Boden mit Blut getränkt. In der Mitte des vergangenen Jahrhunderts tobte hier eine der verlustreichsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs.Hier lebt Opa Bertold in der beschaulichen "Seniorenresidenz Burgblick" und denkt an sein ereignisreiches Leben zurück. Sein komfortabler Ruhesitz, das schöne Nideggen und die wunderbare Natur der Nordeifel gefallen ihm zwar, aber trotzdem langweilt ihn das beschauliche Pensionärsdasein. Da kommt es ihm gerade recht, dass amerikanische Kriegsveteranen nach Nideggen kommen, die ein dunkles Geheimnis aus den Tagen des zweiten Weltkrieges und den verheerenden Kriegsereignissen im Hürtgenwald mit einigen Bewohnern der Seniorenresidenz verbindet.Als der erste Mord geschieht, ist Opa Bertold klar, dass sein kriminalistischer Spürsinn gefragt ist, sehr zum Leidwesen seiner Enkeltochter Rita, der Kriminalkommissarin aus Köln. Opa Bertold findet in der Seniorenresidenz tapfere Mitstreiter: Die lebensfrohe Künstlerin Bärbel Müllenmeister und der geheimnisvolle Gustav Brenner. Dazu gesellt sich der junge Pfleger Benny, der die agilen Senioren tatkräftig unterstützt.Mehrere Menschen müssen sterben, bevor Opa Bertold und seine Freunde das Geheimnis um die alten Kameraden und die Hölle im Hürtgenwald aufklären können.

      All die alten Kameraden
    • Opa Bertold steht unter Hochspannung, denn ein lang gehegter Wunsch scheint sich endlich zu erfüllen. Ausgrabungen in der Nordeifel sollen das Schlachtfeld finden, auf dem Julius Cäsar seine bitterste Niederlage im gallischen Krieg hat einstecken müssen. Zur gleichen Zeit taucht ein geheimnisvolles Bild auf, das aus der Kölner Schule des mittelalterlichen Meisters Stephan Lochner zu stammen scheint. Eine der dargestellten Personen weist eine beängstigende Ähnlichkeit mit dem alten Hobbykriminalisten auf. Als Opa Bertold beginnt, der Herkunft des Bildes hinterher zu forschen, weist eine erste Spur zu seiner Überraschung auf seine eigene, seit vielen Jahren vermisste Tochter hin. Und schließlich geschieht ein Mord - nach historischem Vorbild kopiert. Lorenz Bertold wird mit einem Fall konfrontiert, wie er persönlicher nicht sein könnte. Die antike Geschichte der Eifel und die dunklen Flecken seiner eigenen Vita münden in eine Serie von rätselhaften Verbrechen. Historische Morde wiederholen sich plötzlich. Diese aufzuklären bedeutet für Lorenz gleichzeitig, die drängendste Frage seines Lebens endlich beantwortet zu bekommen. Aber wird ihm diese Antwort gefallen?

      Nach alter Mörder Sitte