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Bookbot

Cornelia Bera

    Als die Nachtohreule den Mond besuchte
    Gorinsee
    Auch ein Haar wirft einen Schatten
    "Ach, du liebes Rumpelkäppchen"
    Mit der Postkutsche durchs Märchenland
    Postfach: Katzenhimmel
    • 2024

      Gorinsee

      Geschichte und Geschichten einer Siedlung im Barnim

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Autorin dokumentiert in ihrem Werk die lebendige Geschichte der Siedlung Gorinsee, die sie seit 1987 ihr Zuhause nennt. Durch Interviews mit Nachbarn entfaltet sich ein faszinierendes Mosaik aus Erzählungen über den Badesee, lokale Gaststätten, den KONSUM und weitere markante Orte wie das Freilichtkino und das Ferienheim. Diese Geschichten spiegeln die Veränderungen und die kulturelle Entwicklung der Gegend an der Berliner Stadtgrenze wider und bieten einen tiefen Einblick in das Leben der Gemeinschaft über die Jahre hinweg.

      Gorinsee
    • 2021
    • 2019

      Edvard, der Frühlingssturm, kann seine Streiche nicht lassen. Wieder einmal zieht der Schneekönig Jesse los, um ihm Einhalt zu gebieten. Seine Kinder Peetu und Sanni lässt er im Eispalast mitten in der Arktis zurück. Sie sind Pinjas Bosheit ausgeliefert und in großer Gefahr. Können sie ihrem Bann rechtzeitig entkommen?

      Pinja und der Schneekönig
    • 2017

      Mit der Postkutsche durchs Märchenland

      Ein Weihnachts-Märchen-Rätsel für kleine und große Märchenfreunde

      5,0(1)Abgeben

      Am Tag vor Heiligabend rollt eine Postkutsche durch eine verschneite Schlucht. Auf dem Kutschbock sitzt ein kleines Männlein mit einem Turban auf dem Kopf. Ein wichtiger Postbeutel geht unterwegs verloren und nur das Zauberfeuerzeug kann dabei helfen, ihn wiederzufinden ... In der Geschichte sind Märchen von den Brüdern Grimm, Wilhelm Hauff und Hans Christian Andersen versteckt. Findet sie beim Lesen!

      Mit der Postkutsche durchs Märchenland
    • 2017

      Willi

      Der mit der 25 am Heck

      Der König der Straße: Gestatten, Willi, Fiat Panda, gedrosselt auf 25 km/h. Zusammen mit meiner Chauffeurin heize ich durch Brandenburg! Wer braucht schon einen Porsche? Eine Erzählung über Langsamkeit. In 15 Kapiteln berichte ich davon, wie es sich fährt, wenn man auf 25 km/h gedrosselt wurde. Nach meiner Ankunft in der Mark Brandenburg lernte ich meine Chauffeurin und ihre Familie kennen. Und Friederike, das Fahrrad, eine echte Plaudertasche, die in der Garage neben mir steht. Von meinen Erlebnissen, den Wettertücken und meinem ersten Unfall muss ich euch unbedingt erzählen. Und natürlich davon, dass neugierige Leute meine Chauffeurin oft fragen, was die „25“ auf meinem Heck bedeutet. Mit meinen Scheinwerfern – also, meiner Geschichte – will ich endlich Licht ins Dunkel bringen.

      Willi
    • 2013

      „Das hat meine Katze auch immer gemacht!“ Kommen Katzenliebhaber miteinander ins Gespräch, geht es oft um besonders kuriose Angewohnheiten ihrer Stubentiger, an deren Wahrheitsgehalt nicht gezweifelt werden darf. Katzen sind eben stets für Überraschungen gut. Sechzehn Jahre lang bereicherte sie das Familienleben, bis sie eines Tages zwischen Kletterrosen und Lavendelsträuchern im Garten einschlief. Und sie fehlt noch immer. Doch die Erinnerungen bleiben. Im Sommer trank sie gern aus der gefüllten Gießkanne und leckte Joghurtbecher aus. Sie saß vor der Garage, bis ihre Menschen wieder nach Hause kamen, und zeigte sich beleidigt, wenn sie von einer längeren Reise zurückkehrten, obwohl sich die Nachbarin rührend kümmerte. Elfi war etwas Besonderes, das wusste sie selbst wohl am besten. Die Autorin fing an, Geschichten aufzuschreiben, die sie in Gedanken an ihre „Gefährtin im anderen Kleid“ in den Katzenhimmel schickt. Wer weiß denn schon, ob es den nicht tatsächlich gibt!? Vielleicht ist er nur einen Katzensprung entfernt. Irgendwo im Südhimmel beim Sternbild Katze, wo Katzen genauso verwöhnt werden wie einst bei ihrer Familie. Auf jeden Fall kann der Leser mit auf die Reise gehen und darf gespannt sein, was passiert. Ein versöhnliches Buch über ein unvermeidbares Thema.

      Postfach: Katzenhimmel
    • 2013

      Die Gedichte entstanden zwischen 1976 und 2011. Ich ordnete sie fünf Kapiteln zu. Das Gedicht „meinen Schwestern, den Büchern„ wurde in mehrere Sprachen übersetzt, deshalb ein besonderer Dank an Katharina Bera und Svitlana Steingart. Daneben enthält dieser Lyrikband zahlreiche Gedichte, zu denen mich das Leben am Gorinsee inspirierte. Das Kapitel „Klagen“ vereint Gedichte, die sich mit aktuellen Themen auseinandersetzen, und unter „Erinnerungen" finden sich Verse, die ich über meine Kindheit und auf Reisen notierte. Cornelia Bera

      Wer den Wind wirklich kennt ...