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Andrea Zanzotto

    Poesie (1938-1986)
    Idioma
    Pasolini. Poesie e pagine ritrovate
    Der Landarzt
    La Beltà / Pracht
    La Beltà /Pracht
    • La Beltà / Pracht

      Gedichte. Ital. /Dt.

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Gedichtsammlung La Beltà, in Italien im April 1968 erschienen, ist eines der größten sprachlichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Das Buch lässt sich beschreiben als der Versuch einer neuen Sprache, die durch Nichtidentifizierung, durch eine Wahrnehmung ohne Objekte, durch das Finden eines neuen Nichts, auf einer außerordentlichen Expedition in die Zonen und Landschaften des Nichtwahren ihre Entdeckungen macht. Es gibt das Andere der Wahrheit, es ist nicht die Unwahrheit, sondern es ist das Paradies. Die Welt spricht die Paradiessprache - und in diesen Gedichten, die den Bestimmungen der Wahrheit ausweichen, wird sie hörbar. Die Paradiessprache ist weniger eine Bedeutungssprache als vielmehr eine Zuckungssprache und Raptus und Salto; eine zerbrechende Sprache, die in ihren Brechungen die Pracht erzeugt.

      La Beltà / Pracht
    • Honoré de Balzac (* 20. Mai 1799 in Tours; † 18. August 1850 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. In der Literaturgeschichte wird er, obwohl er eigentlich zur Generation der Romantiker zählt, mit dem 17 Jahre älteren Stendhal und dem 22 Jahre jüngeren Flaubert als Dreigestirn der großen Realisten gesehen. Sein Hauptwerk ist der rund 88 Titel umfassende, aber unvollendete Romanzyklus La Comédie humaine (dt.: Die menschliche Komödie), dessen Romane und Erzählungen ein Gesamtbild der Gesellschaft im Frankreich seiner Zeit zu zeichnen versuchen.

      Der Landarzt
    • Improntata a un'inesausta tensione emotiva e mentale, ove il dato squisitamente privato assume immediatamente valore di «segno» di fatti più ampi, la poesia di Andrea Zanzotto - da Dietro il paesaggio a Idioma - affonda le proprie radici in un retroterra culturale assai stratificato, entro il quale convivo-no, in singolare e feconda simbiosi, sia gli eventi! corposi o laceranti della storia sia quelli, non meno drammatici, della vicenda conoscitiva. Questa poesia, considerata di qualità alta ma in qualche modo «eccentrica» e «isolata», sembra manifestare! oggi più che mai la forza e la novità del suo discorso che, mentre pone il linguaggio come dimensione! centrale dell'uomo, lo spinge incessantemente ad aprirsi verso forme — o non-forme — sempre più! dense di autenticità.

      Poesie (1938-1986)
    • Erratici

      Disperse e altre poesie: 1937-2011

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Erratici