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Bonnie Nadzam

    Bonnie Nadzams Schreiben befasst sich mit den komplizierten Landschaften der menschlichen Psyche und Beziehungen. Ihre Prosa, die häufig in namhaften Literaturzeitschriften erscheint, zeichnet sich durch scharfe Einblicke in die Motivationen der Charaktere aus. Nadzam scheut sich nicht, komplexe Themen anzugehen, und ihr Stil ist geprägt von Präzision und atmosphärenreicher Evokation. Ihre Werke bieten den Lesern tiefe Reflexionen über das Wesen der menschlichen Erfahrung.

    Love in the Anthropocene
    Lions
    Mr. Lamb
    • 2016

      Lions

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,5(699)Abgeben

      A mysterious stranger arrives in a nearly deserted Colorado town, altering the lives of its residents, particularly the longstanding Walker family. As the town grapples with change, the dynamics of relationships and the impact of the stranger's presence unfold, revealing deep-seated secrets and transforming the community's fate.

      Lions
    • 2015

      Love in the Anthropocene

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Exploring the intersection of love and environmental crisis, this book presents five interconnected stories that delve into a future lacking natural landscapes. Each narrative—“Flyfishing,” “Carbon,” “Holiday,” “Shanghai,” and “Zoo”—reflects on humanity's impact on the planet, framed by a discussion of the Anthropocene. The collection culminates in an essay examining the nature of love in an age defined by ecological degradation, making it a thought-provoking read on contemporary issues.

      Love in the Anthropocene
    • 2011

      Ein Mann mittleren Alters und ein sehr junges Mädchen. Roadnovel mit Psychothrill. Ein älteres halbwüchsiges Mädchen schikaniert ein jüngeres – sie solle den Alten da vorn doch mal um ein paar Zigaretten anschnorren. Tommie hat Sommersprossen und trägt falsche Wimpern, und als Lamb ihr, statt die Zigaretten rauszurücken, ein gefaktes Kidnapping vorschlägt, um diesen Gören mal ein bisschen einzuheizen, willigt sie ein. Dass sie sich wiedersehen, ist zunächst Zufall. Bald aber redet Lamb, ausgelaugt und einsam wie er ist, sich ein, er könne Tommie eine andere Vorstellung vom Leben nahebringen, indem er ihr die Schönheit und Erhabenheit der Wildnis in den Rocky Mountains zeigt. Ein Akt der Mitmenschlichkeit, der schließlich auch ihn selbst heilen könnte? Tommie, schwankend zwischen Vertrauen und Verletzlichkeit, fühlt sich angezogen von Lambs fragwürdiger Zuwendung: eine Dynamik von Anziehung und Bedürftigkeit, von Grenzüberschreitung und Manipulation entsteht ...

      Mr. Lamb