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Peter Kersken

    Im Schatten der Zeche
    Die Suche nach dem goldenen Tod
    Tod an der Ruhr
    Kohle, Karnickel und ein Koffer voller Geld
    Zechensterben
    Die Tote aus der Emscher
    • Die Tote aus der Emscher

      Historischer Kriminalroman

      5,0(1)Abgeben

      Der neue Roman des Ruhrgebiet-Chronisten Peter Kersken – authentisch, düster und glänzend recherchiert. September 1816: An Ruhr und Emscher scheint die Sonne seit Monaten nicht mehr, die Ernte verfault, es droht eine Hungersnot. Die Menschen haben Angst. Als eine kräuterkundige Bauersfrau tot aus dem Fluss gezogen wird, begibt sich der Untersuchungsrichter Anton Demuth an den Ort des Geschehens. Dort trifft er auf Menschen, die überzeugt davon sind, dass die Tote eine Hexe war, und die verzweifelt nach einem Schuldigen für ihr eigenes Schicksal suchen.

      Die Tote aus der Emscher
    • Zechensterben

      Historischer Kriminalroman

      4,3(4)Abgeben

      Sommer 1966: Kohlenhalden im Ruhrgebiet, Zechen werden dichtgemacht, Bergleute gehen auf die Strasse. Und unter einer Brücke im Oberhausener Stadtteil Sterkrade liegt ein toter Junge. Die Mutter des Kindes glaubt an eine Strafe Gottes, Oberinspektor Manni Wagner hat daran seine Zweifel und stösst auf eine Geschichte, die bereits 1947 begann. Er ermittelt in einer Schrebergartenkolonie und einer Duisburger Hafenbar, stellt sich in der Eifel schrecklichen Erinnerungen und verpasst das Finale der Weltmeisterschaft. Während in Wembley ein Tor fällt, das keines ist, sitzt er einem Mörder gegenüber. Der dritte Teil der Ruhrgebietssaga von Peter Kersken: Hochspannend und sehr berührend werden Zeitgeschichte und persönliche Schicksale der der Menschen im Ruhrgebiet zu einem grossartigen Kriminalroman verknüpft. Peter Kersken, geboren 1952 in Oberhausen im Ruhrgebiet, studierte Philosophie und Literaturwissenschaften in Freiburg und Köln und arbeitete als Redakteur bei einer Kölner Tageszeitung. Er lebt als freiberuflicher Autor in der Eifel. www.peterkersken.de.

      Zechensterben
    • Juli 1952. Die Förderräder drehen sich wieder, die Schlote rauchen. Der junge Journalist Hermann Leschinski ist in diesem heißen Sommer jeden Tag mit seinem Moped im Kohlenpott unterwegs. Als er von den sechzigtausend Mark erfährt, die angeblich in einem Pappkoffer am Ruhrufer gefunden wurden, vermutet er ein Verbrechen hinter der Geschichte. Doch erst ein Mord im Essener Gruga-Park und sein Besuch in einer Duisburger Zechensiedlung bringen ihn auf die richtige Fährte ...

      Kohle, Karnickel und ein Koffer voller Geld
    • Tod an der Ruhr

      Historischer Kriminalroman

      3,8(8)Abgeben

      September 1866. Durch das Ruhrgebiet weht der tödliche Hauch der Cholera. Tausende sterben ringsum, doch den Sterkrader Polizeidiener Martin Grottkamp lässt der Tod eines Hüttenarbeiters, der mit klaffender Kopfwunde unterm Hagelkreuz liegt, nicht los. Grottkamp findet in den Taschen des Toten das fotografische Abbild eines nackten Mädchens. Er stellt Nachforschungen an und gerät in einen Strudel aus Verdächtigungen und unverhohlenem Hass, aus Aufwiegelei und Erpressung, aus Lohnhurerei und unzüchtigen Verhältnissen.

      Tod an der Ruhr
    • Im Mai 1766 erhält der Bauernsohn Jakob von seiner Äbtissin den Auftrag, ihr verlorengegangenes Betrachtungssärglein zurück nach Sterkrade zu holen. Seine Jagd nach dem Tödlein der adligen Frau führt ihn durch die Städte an Ruhr und Lippe quer durch das Königreich Preussen bis in die Hauptstadt Berlin. Die Reise aus der dunklen Enge seines bisherigen Lebens in die Stadt der Aufklärung wird für Jakob zu einem Weg voll unbekannter Gefahren, überraschender Begegnungen und erschütternder Einsichten. Dabei ahnt er nicht, dass das scheinbar aus Wachs geformte Tödlein der Äbtissin in Wahrheit ein kostbares Juwel ist. Peter Kersken, geboren 1952 in Oberhausen im Ruhrgebiet, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft in Freiburg und Köln und arbeitete als Redakteur bei einer Kölner Tageszeitung. Er lebt als freiberuflicher Autor und Journalist in der Eifel www.peterkersken.de.

      Die Suche nach dem goldenen Tod
    • Im Schatten der Zeche

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Juni 1912. Im Ruhrgebiet ist der Streik der Bergarbeiter gescheitert. In Sterkrade halten Gaukler und Schausteller Einzug. Am Vorabend der traditionellen Fronleichnamskirmes liegen im Schatten der Zeche zwei Tote, ein junger Bergmann und ein kleinwüchsiger Artist. Was verbindet die beiden Männer? Kriminalwachtmeister Zomrowski sieht sich im Wohnwagenlager der Kirmesleute um, ermittelt in der Zechensiedlung Dunkelschlag und reist sogar mit der preussischen Staatseisenbahn bis nach Bonn - um am Ende eine Lösung zu finden, mit der keiner gerechnet hat. Peter Kersken, geboren 1952 in Oberhausen im Ruhrgebiet, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft in Freiburg und Köln und arbeitete als Redakteur bei einer Kölner Tageszeitung. Er lebt als freiberuflicher Autor in der Eifel. Im Emons Verlag erschien sein historischer Kriminalroman "Tod an der Ruhr"

      Im Schatten der Zeche