Julia Reymers Reihenfolge der Bücher




- 2024
- 2014
Quelleninterpretation: Kampagne zum Muttertag, 1929
Peter Longereich (Hg.): Die Erste Republik, Dokumente zur Geschichte des Weimarer Staates, S. 226-227
Die Studie untersucht die Ursprünge und Ziele der Muttertagspropaganda in der Weimarer Republik, insbesondere anhand einer Kampagne von 1929. Sie analysiert, welche gesellschaftlichen und politischen Vorstellungen von Frauen durch diese Tradition geprägt wurden. Dabei wird das Frauenbild, das sich aus der Muttertagsfeier ableitet, kritisch beleuchtet. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die kulturellen und historischen Kontexte, die das moderne Verständnis des Muttertags beeinflusst haben.
- 2013
Das Phänomen des »Vollhorstes« ist der Germanistikstudentin Kathi nur zu vertraut. Um über die Trennung von Lukas hinwegzukommen, stürzt sie sich in die Suche nach einem neuen Mr. Right. Doch die anfangs charmanten Männer entpuppen sich als Vollhorste: Sie sind nicht bereit für eine Beziehung, hängen an Exfreundinnen, müssen sich selbst finden oder sind vergeben. Einige benehmen sich wie Snobs oder Muttersöhnchen. Auf ihrer Date-Odyssee küsst Kathi viele Frösche, aber keinen Prinzen. Neben ihren Beziehungsproblemen hat sie auch mit Herausforderungen an der Uni und dem Großstadtleben zu kämpfen. Wären da nicht ihr schwuler Freund Tobi und ihre Freundin Lena aus Schulzeiten, hätte Kathi wohl die Nerven verloren. Gemeinsam erleben sie zahlreiche Abenteuer und Studentenpartys. Doch die Frage bleibt: Warum trifft Kathi immer nur auf Vollhorste? Während Kathi und Lena nach Antworten suchen, plant Tobi, Kathi mit seinem besten Freund zu verkuppeln. Hätte er gewusst, welches Chaos er damit auslöst, hätte er vielleicht von seinem Plan Abstand genommen. Mit diesem temporeichen und unterhaltsamen Debütroman bietet Julia Reymers eine amüsante Lektüre für alle, die sich fragen, warum sie ständig auf Vollhorste treffen.