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Silvan Aeschlimann

    Ungehört
    Glück ist teuer
    • Wann ist genug wirklich genug? Als der sinnsuchende Wirtschaftsstudent Noah mit 22 Jahren seinen Vater kennenlernt, öffnet sich für ihn die Tür zu einem ganz neuen Leben: Peter Widmer, ein genialer Finanzstratege, der es zum milliardenschweren Investor gebracht hat, führt ihn in die Welt der Reichen und Mächtigen ein. Nach anfänglichem Zögern lässt Noah sein ‹altes› Ich hinter sich, spekuliert mit dem Startkapital seines Vaters an der Börse und bringt es bald selbst zu einem Millionenvermögen. Doch wann ist genug wirklich genug? Was bietet das Leben noch für jemanden, der schon alles hat? Diese Gedanken macht sich Noah zu spät. Der materielle Erfolg fordert seinen Preis. Noahs Freundin Sophia distanziert sich von ihm, sein ‹neues› Ich macht ihr Angst. Es kommt zum Bruch – und Noah, plötzlich vor existenziellen Fragen stehend, trifft eine radikale Entscheidung. Silvan Aeschlimann setzt seinen Protagonisten einer schlingernden Achterbahnfahrt auf der verzweifelten Suche nach dem Glück und nach sich selbst aus.

      Glück ist teuer
    • Der 18-jährige John White fühlt sich verpflichtet der Beste zu sein, egal ob in Schule oder Sport. Als er die kranke Zoi kennen lernt, wird er sicherer, wagt, den aus Leistung aufgebauten Schutzpanzer ansatzweise abzulegen. Diese Beziehung öffnet John die Augen für Probleme in seinem sozialen Umfeld. Er erkennt, wie sehr sein bester Freund Tom Wilson unter dem Druck seines Vaters leidet. Dieser ist Geschichtslehrer am Crossroad-Gymnasium, wo John und Tom gemeinsam seine Klasse besuchen. John will Tom aus dessen Bedrängnis befreien und provoziert einen Machtkampf mit Toms Vater. Als Schüler ist John am kürzeren Hebel. Er wendet sich an den Schuldirektor, doch John bleibt ungehört. Frustriert muss er hinnehmen, dass er keine Chance hat Tom zu helfen. Nach Turbulenzen in der Beziehung mit Zoi dringt John endlich Zois Krankheit ins Bewusstsein und er schafft es, ihr Vertrauen zu gewinnen. Diese Verbindung entfacht in Tom eine grenzenlose Eifersucht, die in Hass umschlägt. Genauso hasst John Toms Vater. Unaufhaltsam spitzt sich die Lage zu.

      Ungehört