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Bookbot

Joachim Engewald

    Auge im Argen
    Du Schöne. Gedichte
    Warst Du der Wind. Gedichte
    Von Rosen und Menschen. Gedichte
    Noch weites Land. Gedichte
    Später Zeiten Traum. Gedichte
    • 2020

      Das Buch thematisiert die existentielle Bedrohung des Menschen durch den Menschen und reflektiert dies mithilfe naturmetaphorischer Bildsprachen. Es betont die unauflösbare Verbundenheit mit allem Lebendigen und bietet trotz der Verletzlichkeit einen Hoffnungsschimmer.

      Auge im Argen
    • 2018

      Die Gedichte bieten eine vielfältige stilistische Bandbreite und laden dazu ein, in eine andere Realität einzutauchen. Sie spiegeln menschliche Emotionen wie Verletzlichkeit, Stärke, Enttäuschung und Hoffnung wider und thematisieren die oft ungenügende Gestaltung von Liebe im Leben.

      Noch weites Land. Gedichte
    • 2018

      Die Gedichte bieten eine vielfältige stilistische Bandbreite und laden dazu ein, in eine andere Realität einzutauchen. Sie spiegeln menschliche Emotionen wie Verletzlichkeit, Stärke, Enttäuschung und Hoffnung wider und thematisieren die oft ungenügende Gestaltung von Liebe im Leben.

      Du Schöne. Gedichte
    • 2016

      Die Gedichte bieten einen Zugang zu einer scheinbar anderen Realität und reflektieren unsere eigene Existenz. Sie thematisieren menschliche Emotionen wie Verletzlichkeit, Stärke, Enttäuschung und Hoffnung auf heilende Liebe, die oft zu wenig Platz in unserem Leben findet.

      Warst Du der Wind. Gedichte
    • 2015

      Die Gedichte bieten einen Zugang zu einer scheinbar anderen Realität und reflektieren menschliche Emotionen wie Verletzlichkeit, Stärke und Hoffnung auf Liebe. Ergänzt wird das Werk durch einen bebilderten Strophen-Zyklus „Auf in den Kampf“, der an den Ausbruch des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren erinnert.

      Von Rosen und Menschen. Gedichte
    • 2014

      Die Verse reflektieren das existenzielle Empfinden des Menschen, der sich in einer gestörten Verbindung zur Welt und zu sich selbst sieht. Sie suchen nach einer verlebendigenden Annäherung und entziehen sich der Fiktion und Illustrationen.

      Später Zeiten Traum. Gedichte
    • 2013

      Die Sehweise: keine Betrachtung, sondern Erleben. Die Inhalte: keine biographische Offenbarung, sondern Teilhabe, auch an den Widersprüchlichkeiten menschlicher Existenz. Die Themen verdichten sich dabei immer wieder in der Fragestellung, wie wir unsere eigene Natur begreifen – unsere als defizitär wahrgenommene Einbettung in ein Ganzes. Ansätze, die sich auch zuspitzen, zuweilen schmerzhaft zu Ende gedacht werden. Stilistisch ungebunden, von streng metrischen Vorgaben über spielerische Reimformen bis zu Erscheinungsweisen freier Lyrik: Die vorliegenden Gedichte eröffnen ein Eintauchen in eine nur scheinbar andere Realität. Wir begegnen uns in ihnen immer auch selbst, in unserer Kleinheit und Größe, unserer Verletzlichkeit und Stärke, unserer Enttäuschung, aber auch unserer Hoffnung, nicht zuletzt auf eine heilende Liebe, der wir häufig genug zu wenig Raum und Gestaltungsmöglichkeit für unser Leben geben.

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