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Megan Mayhew Bergman

    Megan Mayhew Bergman beschäftigt sich mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und der Suche nach Zugehörigkeit in der Welt. Ihre Geschichten erforschen oft weibliche Erfahrungen mit Empathie und Einblick und berühren Themen wie Verlust, Erinnerung und die Suche nach Verbindung. Bergman schreibt mit einem Sinn für Details und schafft Bilder, die sowohl zerbrechlich als auch stark sind. Ihre Arbeit ruft tiefe emotionale Reaktionen hervor und regt die Leser zum Nachdenken über ihr eigenes Leben an.

    Almost Famous Women
    How Strange a Season: Fiction
    Wuchernde Paradiese
    • 2022

      An evocative and engrossing collection of new stories and a novella about women experiencing life’s challenges and beauty from the award-winning writer Megan Mayhew Bergman.A recently separated woman fills a huge terrarium with endangered flowers to establish a small world only she can control in an attempt to heal her broken heart. A competitive swimmer negotiates over which days she will fulfill her wifely duties, and which days she will keep for herself. A peach farmer wonders if her orchard will survive a drought. And generations of a family in South Carolina struggle with fidelity and their cruel past, some clinging to old ways and others painfully carving new paths.In these haunting stories, Megan Mayhew Bergman portrays women who wrestle with problematic inheritances: a modern glass house on a treacherous California cliff, a water-starved ranch, and an abandoned plantation on a river near Charleston. Bergman’s provocative prose asks the questions: what are we leaving behind for our ancestors to hold, and what price will they pay for our mistakes?

      How Strange a Season: Fiction
    • 2015

      Almost Famous Women

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,5(2798)Abgeben

      Nearly every story in this collection is based on a woman who attained some celebrity, from Lord Byron's illegitimate daughter, Allegra, to Oscar Wilde's troubled niece, Dolly.

      Almost Famous Women
    • 2014

      Voller Wärme, witzig und klug beschreibt die junge Amerikanerin Megan Mayhew Bergman, wie die Natur das Verhältnis zwischen Mutter und Kind, Mann und Frau, zwischen Mensch und Tier durchdringt. Und stellt auf vielfältige Weise den freien Willen in Frage. Da ist die alleinerziehende junge Frau, die mit ihrem kleinen Sohn im Auto hunderte Kilometer zurücklegt, um einen heruntergewirtschafteten Streichelzoo zu besuchen. Dort befindet sich der Papagei ihrer verstorbenen Mutter und imitiert deren Stimme. Eine Aktivistin der Bevölkerungsregulierung gerät mit sich und ihrem Kinderwunsch in Konflikt; eine Studentin kehrt zu ihrem alleinstehenden Vater in die Sümpfe zurück und sieht sich mit ihrem eigenen Verlangen konfrontiert. Eine alkoholkranke Mutter findet Trost bei einem hilfsbedürftigen Lemuren und die Angst einer jungen Frau vor dem Verlust eines geliebten Menschen spiegelt sich in ihrer nächtlichen Begegnung mit einem Kojoten wider. Vierzehn Geschichten, in denen es um das Entscheidende im Leben geht – und immer spielt die Natur eine tragende Rolle. Gemäß dem den Stories vorangestellten Motto: »Widmen wir uns nun dem Kampf ums Überleben«, Charles Darwin, Über die Entstehung der Arten.

      Wuchernde Paradiese