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Bookbot

Nina Sahm

    Das ganze Leben da draußen
    Das letzte Polaroid
    Das Alphabet meiner Familie
    Die Tage mit Bumerang
    • Ein kleines Dorf, ein tragischer Unfall und ein Schaf namens Bumerang - eine hinreißende Geschichte über Zuversicht und das Leben Nichts ist mehr wie vorher in dem kleinen Dorf. Seitdem Annu einen tragischen Unfall verursacht hat, schneiden sie die Nachbarn. Sogar ihr bester Freund Lars hat sich von ihr abgewandt. Langsam, aber sicher verzweifelt Annu allein in ihrem windschiefen Haus. Bis eines Tages ein Schaf vor ihrer Tür steht, das sich nicht wegschicken lässt. Der störrische Gast heißt von nun an Bumerang – und holt Annu langsam ins Leben zurück. Die Zuversicht kommt im Schafspelz: ein hinreißender Roman, der einen direkt in den verwilderten Garten von Annu versetzt, mitten auf das alte Sofa, auf dem es sich auch schon Bumerang bequem gemacht hat.

      Die Tage mit Bumerang
    • Ein deutscher Familien-Roman der jungen Autorin Nina Sahm von großer Eindringlichkeit über das Thema Heimat und Identität Eines Tages steht er vor Ellas Tür: Frieder, ein völlig Fremder, der sie jedoch vom ersten Augenblick an fasziniert – nicht nur weil er ein Foto ihrer Mutter Rike bei sich hat. Wer aber ist er? Ella kann sich nicht an ihn erinnern, lauscht jedoch wie gebannt seinen Geschichten: von seinem Vater Viktor, den er kaum kennt, von dessen Faszination für die Zucht einer ganz besonderen Zwiebel, die man essen kann wie einen Apfel. Von der Trennung seiner Eltern kurz nach seiner Geburt. Und von jenem kleinen Dorf am Bodensee, das er und seine Mutter auf der Suche nach einem neuen Zuhause bald hinter sich ließen. Ella gerät immer mehr in den Sog von Frieders spannender Familiengeschichte die von der Suche nach Identität und den eigenen Wurzeln erzählt – etwas, was sie nie gekannt hat. Allmählich wird ihr bewusst, was Frieders Geschichte mit ihrer eigenen zu tun hat …

      Das Alphabet meiner Familie
    • Die gefährliche Versuchung, das Leben eines anderen zu leben Als sich Anna und Kinga im Urlaub am Balaton begegnen, beginnt eine Freundschaft, die beider Leben für immer verändern wird. Vom ersten Moment an teilen sie alles miteinander, ihre Kleidung, ihr Parfüm, ihre Süßigkeiten und ihr erstes Mal. Auch wenn sie sich danach jahrelang nicht sehen, erzählen sie einander alles: Von Kingas sexuellen Vorlieben bis zur Trennung von Annas Eltern. Als Anna erfahren muss, dass Kinga nach einem Unfall im Koma liegt, reist sie nach Budapest, eine Stadt im Aufruhr gegen die Orban-Regierung. Doch statt an Kingas Krankenbett zu sitzen, beginnt Anna immer tiefer in Kingas altes Leben einzutauchen. Immer wieder muss sie dabei an die Tage am Balaton denken. War es wirklich so eine unbeschwerte Zeit gewesen, oder hatte sie die Ereignisse bis zuletzt nie richtig verstanden? Konnte sie überhaupt für Kinga da sein? Leichtfüßig, voll untergründiger Sprengkraft und mit einem furiosen Finale: Eine Geschichte über große Freundschaft und die gefährliche Versuchung, das Leben eines anderen zu leben. „Mitreißend, abgründig und zwischen den Zeilen duftet es nach Budapester Dobostorte.“ Stefanie de Velasco, Autorin von Tigermilch » [E]in interessanter Beitrag zum Thema, welche Rolle man im Leben spielen möchte. « Sabine Reithmaier, Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 07.05.2014 » Zum Nachdenken « Cosmopolitan, 24.04.2014 » Unaufdringlich, […] und deshalb umso mitreißender lässt die Autorin die Geschichte […] von Anna erzählen […]. « Torsten Kohlschein, Freie Presse, 20.06.2014 » Ein[ ] sehr poetische[r] und bewegende[r] Roman über Sinnsuche und Freundschaft […]. Ein Gewinn für die junge deutsche Literaturszene! « Die Abendzeitung, 25.02.2014 » Ein gelungener Sommerroman! « Fabienne Iff, Dran Next, 01.07.2014 » Ein interessanter Roman […], leichtfüßig geschrieben, mit wunderbaren Streifzügen durch Budapest […]. « Kulturette Magazin, 02.06.2014

      Das letzte Polaroid
    • Die junge Autorin Nina Sahm erzählt in ihrem zweiten Roman die Geschichte zweier Frauen, die im Island von heute ihren Weg ins Leben finden müssen. Elín ist ein besonderes Mädchen – eigenwillig, verträumt und wie aus der Zeit gefallen. Sie entfernt sich immer mehr von ihren Altersgenossen und folgt in jeder freien Minute den Fährten eines jungen Fuchses, der in der Umgebung von Reykjavik aufgetaucht ist. Selbst ihre Lehrerin Alfa dringt nicht zu ihr durch, obwohl auch diese eine ziemliche Außenseiterin ist. Ihre Welt hat einen Sprung bekommen, seit ihr großes Vorbild – ihr Großvater Magnús – sich das Leben genommen hat. Alfa würde am liebsten der Realität entfliehen und die Welt neu entdecken. Und so brechen die beiden jungen Frauen gemeinsam aus und begeben sich auf eine sehr eigene Reise jenseits von gesellschaftlichen Vorstellungen und Idealen.

      Das ganze Leben da draußen