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Jörg von Bargen

    Geraubte Illusionen
    Rattenpack
    Die Abtrünnigen
    Alsterrausch
    Wo das Licht sich bricht
    Elbtrauma
    • Hauptkommissar Fabian Hilpert wird aufgrund politischer Spannungen in eine Sonderkommission versetzt, die einen Sexualmörder jagt. Während er eine ehemalige Kollegin nicht retten kann, wird er mit einem Mordfall in einer Konzernzentrale konfrontiert, bei dem er Manager verdächtigt, obwohl er an deren Unschuld glaubt.

      Elbtrauma
    • Alsterrausch

      • 389 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Nach einem längeren Aufenthalt im Kosovo muss sich Hauptkommissar Fabian Hilpert in Hamburg nicht nur um die Aufklärung mehrerer Morde in der besseren Gesellschaft kümmern. Vielmehr holen ihn Geschehnisse vom Balkan ein, die ihm nicht nur seinen Schlaf rauben, sondern auch sein Leben bedrohen. Er bekommt es mit Gegnern zu tun, die ihm unbarmherzig auf den Fersen sind. Aber sind sie auch für die Morde verantwortlich?

      Alsterrausch
    • Die Abtrünnigen

      • 495 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Ein kritischer Hamburger Journalist verschwindet kurz vor der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland spurlos. Fast zehn Jahre später wird in der Hansestadt ein ehemaliges Mitglied einer rechtsextremen Gruppierung ermordet aufgefunden. In der Nähe von Tostedt in der Nordheide gibt ein verlassener Bauernhof den Ermittlern Rätsel auf. Alteingesessene Unternehmer entpuppen sich als finanzielle und ideologische Steigbügelhalter rechtsradikaler Aktionisten.§In seinem fünften Fall muss sich Hauptkommissar Fabian Hilpert mit erheblichen Widerständen und Anfeindungen auseinandersetzen - rechtsradikale Strömungen und Korruption finden sich auch in der eigenen Behörde. Als er sich entscheidet, einen homosexuellen Oberkommissar aus Hannover in sein Team aufzunehmen, ist es bei einigen Kollegen vorbei mit Toleranz und Gleichmut.

      Die Abtrünnigen
    • Die Entführung eines jungen Mannes endet tragisch mit dessen Tod. Was anfangs wie die Aktion von Amateuren wirkt, stellt sich bald als perfide Planung von Profis heraus. Obwohl Hilpert mittlerweile als Sicherheitschef eines Konzerns tätig ist, wird er von seinem Arbeitgeber gebeten, das Verbrechen aufzuklären, da das Opfer mit ihm verwandt ist. Wie in alten Zeiten arbeitet Hilpert dabei eng mit seinen früheren Kollegen von der Kripo zusammen. Sie können dennoch weitere Morde nicht verhindern. Vielmehr drohen sie an den scheinbar irrationalen Umständen der Tat zu scheitern. Egal, welche Mutmaßungen sie anstellen, die Faktenlage überholt sie ein ums andere Mal. Hilpert recherchiert ohne Ausnahme auch bei der Familie des Unternehmers, deckt über Jahre sorgsam gehütete Geheimnisse auf und bewegt sich dennoch nur in kleinen Schritten vorwärts. Mehrere Mordanschläge auf ihn erschweren seine Arbeit. Er benötigt einige Zeit, bis er begreift, es mit zwei Gegnern zu tun zu haben, die ihm nach dem Leben trachten.

      Rattenpack
    • Hilperts Plan, mit dem Klassenfest in seiner Heimatstadt Buchholz in aller Ruhe seinen Urlaub einzuläuten, bleibt im Ansatz stecken. Kurz vor dem Treffen mit den ehemaligen Mitschülern erfährt er, dass sein bester Freund vor gut zwanzig Jahren nicht an einer selbst verabreichten Überdosis Heroin gestorben ist, sondern brutal ermordet wurde. Für den Kriminaloberrat ist es selbstverständlich, sich an der Aufklärung des Verbrechens zu beteiligen. Damit lädt er sich einiges auf die Schultern. Die Verdachtsmomente sind schwach, die Ermittlungsakte wurde längst geschreddert. Er beginnt, in seiner eigenen Historie herumzustochern, und begreift, dass an ihm in jungen Jahren viel vorbeigegangen ist. Er stößt auf Drogengeschäfte und Erpressung. Noch unsicher über die tatsächliche Todesursache seines Freundes, geschieht ein Mord an einem früheren Klassenkameraden, der seine letzten Zweifel beseitigt. Seine Urlaubsplanung wird vollends umgestoßen, als sich die Ereignisse überstürzen. Bereits in Buchholz entgeht er nur knapp einem Attentat. Dies wird nicht der letzte Mordanschlag auf ihn bleiben. Er sieht die Verantwortlichen hierfür nicht in seiner Heimatstadt. Er verlagert daher seine Ermittlungen nach Hamburg. Spätestens nach einer Morddrohung gegen den Innensenator gerät Hilpert zwischen alle Fronten.

      Geraubte Illusionen
    • Ein Polizist wird kaltblütig erschossen, einem jungen Mann das Genick gebrochen. Beide Taten weisen auf einen vorzüglich ausgebildeten Profi hin. Die verwendete Schusswaffe und die Aussage eines Betroffenen bringen einen ehemaligen hohen Stasi-Offizier als Täter ins Spiel. Das Problem: Der Mann wurde vor zwanzig Jahren für tot erklärt. Er soll über ein Stasi-Vermögen verfügt haben, das die Begehrlichkeit anderer weckt. Kriminaloberrat Hilpert muss sich anfangs ohne innere Überzeugung mit Ereignissen der Wiedervereinigung befassen. Insbesondere die Frage, weshalb ein Siebzigjähriger nach nahezu dreißig Jahren zum Racheengel mutiert, erfüllt ihn mit Skepsis. Dabei trifft er auf einen Gegner, der ihnen über zu sein scheint. Das müssen selbst Profis vom Kiez erkennen.

      Tödliche Seilschaften
    • Ein Überfall auf Fabian Hilperts frühere Kollegin und Exgeliebte Alexandra wird durch Stefan Schreiber, einem ehemaligen Strafgefangenen, in letzter Sekunde vereitelt. Hilpert, mittlerweile zum Kriminaloberrat avanciert, sieht sich daraufhin in der Pflicht, dessen Fall neu aufzurollen, da Schreiber 10 Jahre möglicherweise unschuldig im Gefängnis verbracht hat. Hilpert stößt auf unzulängliche Ermittlungen, kalte Spuren und nicht mehr zu überprüfende Alibis. Er muss sich in einem Gestrüpp aus Halbwahrheiten und Lügen behaupten. Indessen gibt der Überfall auf Alexandra ständig neue Rätsel auf. Die Motivsuche erweist sich als komplizierter als anfangs vermutet und wird durch einige Morde in Schreibers Umfeld erschwert. Zudem befördert ein überraschender Anruf aus Priština Hilpert mitten in die Auseinandersetzung eines Clans im Kosovo, der er sich selbst in Hamburg nicht entziehen kann. Die Ereignisse folgen ihm bis in sein Privatleben.

      Vergeudete Zeit
    • Hilperts Vorgesetzter bittet ihn aus privaten Gründen in einem Entführungsfall neben der Spur tätig zu werden. Seine Ermittlungen konzentrieren sich bald auf das Personal eines Family Office in Hamburg, das ein großes Milliardenvermögen erfolgreich verwaltet. Ein vertauschtes Opfer beweist Kühle und Cleverness. Mehrere überraschende Morde zwingen Hilpert in seinem sechsten Fall dazu, sich mit Ereignissen zu befassen, die weit zurück in der Vergangenheit liegen und miteinander scheinbar nichts zu tun haben. Findet er dort auch den Schlüssel für die Verbrechen?

      Hanseatentreue
    • Durch den Tod eines Kunsthistorikers muss sich der Hamburger Hauptkommissar Fabian Hilpert mit einer Materie befassen, die ihm bislang nicht zugänglich war: Es geht um hohe Millionenbeträge, die auf einem überbordenden internationalen Kunstmarkt gezahlt werden und Begehrlichkeit wecken. Welche Rolle spielen in diesem Fall Gutachter, die über die Echtheit eines Meisterwerks urteilen müssen? Nach weiteren Morden in diesem Umfeld stößt Hilpert überall auf Zeugen, die nicht bereit sind, ihn bei seinen Ermittlungen zu unterstützen. Seine Recherchen führen ihn bis in die späten Vierzigerjahre und in seine Heimatstadt Buchholz zurück. Offensichtlich hat er es mit intelligenten Gegnern zu tun, die zur Durchsetzung ihrer Machenschaften vor Mord nicht zurückschrecken. Hilpert droht zu scheitern, bis er begreift, dass er völlig andere Wege als bisher beschreiten muss.

      Die Gutachter