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Toralf Sperschneider

    Kleine Kreise
    Der weiße Weihnachtsmann
    Der UHU-Knigge
    • Der UHU-Knigge

      Tricks und Kniffe zum Erreichen der Kohlrausch-Falte eines unmittelbaren Vorgesetzten im klinischen Alltag - Ein Leitfaden für Unterassistenten, PJler, Famulanten und anderes niederes medizinisches Gastpersonal

      • 74 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Bezeichnung UHU steht für Medizinstudenten, die während ihres klinischen Primärkontaktes praktische Erfahrungen sammeln. In diesem Kontext erleben sie eine Art Läuterung, in der sie sich den Herausforderungen der Patientenversorgung stellen müssen. Abseits der Theorie in Hörsälen erfordert die Praxis Fähigkeiten, die über das erlernte Wissen hinausgehen. Dieses Buch beleuchtet die realen Erfahrungen und Herausforderungen, mit denen angehende Ärzte konfrontiert sind, und gibt Einblicke in die Entwicklung von praktischen Fertigkeiten im medizinischen Alltag.

      Der UHU-Knigge
    • Weiße Weihnacht. Davon habt ihr, liebe Kinder, doch sicher schon einmal gehört? Aber wisst ihr auch, wie vor langer Zeit die leuchtenden Farben Einzug in die kühle Weihnachtszeit hielten? Warum der Weihnachtsmann heute einen roten Mantel trägt, wie er mit Vornamen heißt und was der Osterhase damit zu tun hat? Wir verraten es euch. Ihr werdet staunen! 'Der weiße Weihnachtsmann' – eine farbenfrohe Geschichte zum (Vor-)Lesen für Kinder und alle Erwachsenen, die noch durch Kinderaugen sehen können …

      Der weiße Weihnachtsmann
    • In einem Stadion kommt es zu einem Sportunfall mit Todesfolge. Aber war es wirklich nur ein Unfall? Ein ICH schlängelt sich in kleinen lebendigen Kreisen durch die Lebensepisoden von sechzehn Personen und setzt so nach und nach das Puzzle einer tödlichen Inszenierung zusammen. Toralf Sperschneider Romandebüt zeigt das Manuskript des Lebens - von einem Selbstmörder erdacht. Handlung & Grundprinzip: Ein Journalist wird durch den Auftrag seines sensationshungrigen Chefs dazu verdonnert, einen Sportunfall als Selbstmord darzustellen. Dies löst in ihm eine erneute, lang unterdrückte Depression mit Selbstmordgedanken aus, der er nicht mehr standhalten kann. Aufgrund eigener Erfahrungen als Hinterbliebener, da seine Mutter ebenfalls Suizid beging, beginnt er, ein Buch zu schreiben, in dem er seinen eigenen geplanten Selbstmord inszeniert. Als das Manuskript fertig ist, begeht er den Suizid auf dieselbe groteske Weise, wie es sein Werk erzählt. Vorher vergibt er Manuskript und Rechte an eine Stiftung für Suizidopfer, in der Hoffnung, mit den Tantiemen selbige als letzte gute und sinnvolle Tat zu unterstützen. Die Geschichte kann im Grunde an jedem Punkt des Buches beginnen. Die teils heiteren, teils sehr ernsten Episoden sind komplex miteinander verwoben und spiegeln in 16 Persönlichkeiten letztendlich nur eine Hauptfigur, das ICH des Erzählers, kaleidoskopartig wider. Der Leser wird in ganz unterschiedlich ansetzenden, assoziativen Sprüngen von einem Ich zum anderen geführt, wobei er in kleineren und größeren Kreisen raum- und zeitübergreifend immer wieder zu denselben Personen, denselben Ereignissen zurückkehrt. Auf diese Weise vermittelt sich ihm sukzessive eine Sicht der Dinge, die seine Alltagswahrnehmung hin zu der Wahrnehmung eines umfassenderen Über-Ichs entwickelt. Bis auf den Prolog und den Epilog finden wir den Fortlauf der Geschichte in der ICH-Form erzählt, wobei das ICH, eine scheinbare Hauptfigur einnehmend, sich in jedem Bewusstsein der EGOs wiederfindet. Der Leser bemerkt diese Sprünge in das neue ICH nach den ersten drei bis fünf Sätzen des neuen Kapitels.

      Kleine Kreise