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Gordana Kuić

    29. August 1942 – 13. Januar 2023

    Gordana Kuićs Schreiben wurzelt tief in ihrem Wunsch, das Leben bemerkenswerter Frauen, insbesondere ihrer eigenen Familie, zu verewigen. In ihren Romanen schildert sie akribisch die Geschichte und Kultur der sefardischen Juden und ihre Erfahrungen auf dem Balkan über ein Jahrhundert hinweg. Kuićs literarischer Ansatz ist ein wirkungsvolles Mittel, um die Vergangenheit wiederzubeleben und diese bedeutenden Erzählungen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Ihre Arbeit zeichnet sich durch tiefes persönliches Engagement und die Hingabe zur Bewahrung des kollektiven Gedächtnisses aus.

    Smiraj dana na Balkanu
    Cvat lipe na Balkanu
    Sa druge strane noći
    Die Legende der Luna Levi
    Die Blüte der Linden auf dem Balkan
    Der Duft des Regens auf dem Balkan
    • 2018

      Gordana Kuic zählt zu den meistgelesenen Autorinnen Serbiens. Ihr Debütroman „Der Duft des Regens auf dem Balkan“ (die deutsche Übersetzung erschien 2015 im Hollitzer Verlag) avancierte zum Bestseller und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Kuic veröffentlichte bislang acht Romane und zwei Kurzgeschichtenbände. Ihre Roman-Trilogie wurde als Fernsehserie verfilmt.

      Die Blüte der Linden auf dem Balkan
    • 2016

      Gordana Kuic, mehrfach ausgezeichnete Bestsellerautorin, lebt in ihrer Geburtsstadt Belgrad. Ihre Bücher wurden u. a. ins Englische, Französische, Hebräische und Italienische übersetzt. In ihren Werken verarbeitet sie authentische Ereignisse aus dem Leben ihrer Vorfahren und Familie. Ihr erster Roman „Der Duft des Regens auf dem Balkan“ erschien 2015 in deutscher Übersetzung bei Hollitzer.

      Die Legende der Luna Levi
    • 2014

      Der Duft des Regens auf dem Balkan erzählt die Geschichte der sephardisch-jüdischen Familie Salom aus Sarajevo, deren Leben mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs eine radikale Wendung nimmt. Fünf Frauenschicksale entfalten sich in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse zwischen 1914 und 1945 machen sich die fünf Töchter – Nina, Buka, Klara, Blanki und Riki – auf die Suche nach Entfaltung und Liebe. Dabei gehen sie, teils ohne Rücksicht auf ethnische und konfessionelle Schranken, neue Wege. Gordana Kuic schildert in ihrem Jahrhundertroman eine für immer verlorengegangene Welt: die Kultur des friedlichen Zusammenlebens von bosnisch-jüdischen, muslimischen, serbisch-orthodoxen und katholischen Gesellschaftsschichten in der vibrierenden Hauptstadt Sarajevo von damals.

      Der Duft des Regens auf dem Balkan