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Bookbot

Kathi Kaldewey

    Vollkommen unvollkommen
    Herbstproviant. Stärkende Bilder und Worte für die reifen Jahre
    Hilfe, es wird Weihnachten
    • Hilfe, es wird Weihnachten

      Anregungen zur Gestaltung - Gedichte und Geschichten

      Jedes Jahr die gleiche Überraschung: Die 'festliche Zeit' steht mal wieder völlig unerwartet vor der Tür – war nicht gerade erst der Sommerurlaub vorbei …? 'Hilfe, es wird Weihnachten', seufzt da so manche(r) und wird dankbar für guten Rat sein. Den gibt gerne das ungewöhnliche, sich wunderbar ergänzende Autorenpaar dieses Buches. Kathi Kaldewey stellt das Christfest sozusagen ins biblische Licht und gibt viele erprobte Anregungen zu Gestaltung. Raphael Müller verleiht ihren Praxistipps mit seinen Geschichten und Gedichten dann die rechte Würze. Das Buch soll helfen – so wünscht er es uns im Vorwort –, 'Advent und Weihnachten den Glanz zu verleihen, der dieser besonderen Zeit gebührt'. · Erste Hilfe bei (vor)weihnachtlicher Ratlosigkeit • wunderschöne neue Weihnachtstexte • ungewöhnliches Autorenpaar

      Hilfe, es wird Weihnachten
    • „Herbstproviant“ ist ein Inspirationsbuch für Menschen im dritten Lebensalter, das ermutigende Perspektiven bietet. Die Autorin präsentiert zwölf eigene Bilder und versucht, stärkende Worte und Bilder für diese Lebensphase zu vermitteln. Ein originelles Geschenk für eine wachsende Zielgruppe.

      Herbstproviant. Stärkende Bilder und Worte für die reifen Jahre
    • Vollkommen unvollkommen

      Ein besonderer Gott und eine Frau wie du und ich

      'Ich bin eine normale Frau. Begabt mit Durchschnittlichkeit. Keine Sonderklasse. Keine Superheldin. […]Aber mit Gott ist in langen Jahren trotz Durchschnitt so viel Besonderes, Einzigartiges geworden, dass ichdavon erzählen muss. Zur Ermutigung für viele – denn es gilt allen. Ich habe einige Lebenserfahrungen aufgeschrieben und sie in den Zusammenhang mit meinem Glauben an Gott gestellt. Dabei haben für mich auch Zweifel und Fragen Platz, die ich aushalten muss. Ich habe festgestellt, dass meine Glaubwürdigkeit nicht leidet, wenn ich den Mut habe, auch davon zu reden. In meinem Leben ist nicht alles aufgegangen. Mit dieser Feststellung stehe ich allerdings nicht alleineda. Ich weiß, so geht es den meisten. Trotzdem wünscheich mir, dass meine Erfahrungen meine Leser anregen, genauso über ihr eigenes Leben nachzudenkenund Gottes Spuren zu entdecken. Oder mit demWortspiel einer ehemaligen Patientin: den STERN inder FinSTERNis zu finden. Deshalb gebe ich amSchluss jedes Kapitels Anregungen zu einem Gesprächin einer Kleingruppe oder zu einer persönlichenReflexion in der Stille.'So stellt die Autorin im Vorwort sich und ihr Buchtreffend vor – kein bloßer Lebensbericht, sondernzugleich eine Einladung und Ermutigung, denSpuren Gottes im eigenen Leben 'nachzuspüren'.

      Vollkommen unvollkommen