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Bookbot

Werner Sack

    Spätsommer
    Im Namen des Volkes
    Ein Traum erfüllt sich
    Warum nicht früher?
    Ja, sie ist die Ältere! Na und!
    Vater, bist du das?
    • Der Autor erzählt von einer außergewöhnlichen Doppelhochzeit, bei der Mutter und Tochter heirateten. Fasziniert von diesem Ereignis, recherchierte er intensiv und verfasste die Geschichte.

      Vater, bist du das?
    • Der Autor, ein Richter für Straf- und Jugendrecht sowie Sozialpädagoge, untersucht das Phänomen, dass Frauen in Paaren oft jünger als Männer sein sollen, und bietet dazu eine Antwort.

      Ja, sie ist die Ältere! Na und!
    • Der Autor, Jugendrichter und Sozialpädagoge, untersucht in verschiedenen beruflichen Kontexten die Dynamik von Paaren: wie sie sich kennenlernen, sich als solche erkennen und ob sowie wann sie zusammenfinden dürfen.

      Warum nicht früher?
    • Im Namen des Volkes

      Bewölkt und nur mäßig warm

      Der Autor war selbst Richter, er ist auch Sozialpädagoge und Supervisor. Er berichtet von eigenen Gerichtserlebnissen und Verfahren, die ihm Kollegen in Einzelsupervisionen geschildert haben.

      Im Namen des Volkes
    • Spätsommer

      Auch Psychoprofis können lieben

      In diesem Roman verknüpft der Autor Erkenntnisse und Beobachtungen aus seinem letzten Studium mit den Erzählungen von zwei Studienkollegen über deren höchst persönliches Erleben und ihrer Erfahrung als Psychoprofis.

      Spätsommer
    • In diesem Roman verknüpft der Autor Erkenntnisse aus Jugendstrafverfahren und aus Berichten der Jugendgerichtshilfe mit seinem Wissen als Sozialpädagoge. Er beschreibt wirtschaftliche Zusammenhänge und schichtenspezifische Hintergründe, wie sie in dieser unserer Gesellschaft vorkommen – auch wenn sie gern übersehen oder geleugnet werden. Wie in vielen seiner anderen Bücher spielen auch hier emotionaler und sexueller Missbrauch und dessen teils lange Wirkung eine bedeutende Rolle.

      Kindheit prägt
    • Der Autor war Jugendrichter, er ist Pädagoge und Supervisor, er beschreibt einen in der Justiz eher seltenen Vorgang: Die Überprüfung eines bereits rechtskräftigen Strafurteils. Dabei geht es ihm weniger um die juristische Seite des Geschehens als um das Handeln und Empfinden der damit befassten Personen – besonders derer, die nicht der Justiz angehören. Was die Betroffenen auf dem Weg zur neuen Entscheidung erleben, erkennen und fühlen, ist ihm wichtig. All das müssen auch die Leser nachempfinden können. Nur wer achtsam miterlebt, kann wirklich begreifen. So etwas geht nur beim Lesen eines Romans, nicht bei einem Sachbuch.

      Wiederaufnahme
    • Der Autor erzählt fünf recht unterschiedliche Geschichten, die aber eines gemeinsam haben: Lieben im Leben. So ist es eben.

      Lieben, leben, eben
    • Der Kern der Erzählung beruht auf einer kontroversen Gefühlsverkettung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter. Der Autor wurde mit diesem Phänomen durch ein Verfahren als Jugendrichter konfrontiert. Er ist auch Pädagoge und Supervisor. Er hat die Hintergründe darzustellen versucht, samt der Verkennung von wahrer und missverstandener Liebe. Die erwähnten Taten reichen über Körperverletzung und sexuellem Missbrauch bis zum nicht strafbaren Verfluchen eines Menschen – aber es gibt auch ein recht normales Leben von sonstigen Personen und ein Ende der Erzählung mit einer für Romane nicht untypischen Auflösung.

      Nie wieder mit meiner Tochter