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Bookbot

Eva Raphael

    Das Geständnis
    Nur ein Wimpernschlag
    Der rote Seidenschal
    Der Wespenstich
    Oma Hulda auf Abwegen
    Schuld sind immer die anderen
    • Die Wende 1989 war der Abgesang einer Gesellschaftsordnung, die auf dem Papier Wohlstand und soziale Gerechtigkeit für alle versprach. Die hoch gelobte Theorie wurde von der Praxis widerlegt. Ein so gewaltiger Umbruch bringt immer Gewinner und Verlierer hervor. Manchen Menschen gehören durch günstige Umstände immer zu den Gewinnern. Wo Gewinner in Erscheinung treten, gibt es auch Verlierer, die endlich eine Scheibe vom Wohl-standskuchen erhaschen wollen. Von dem erhofften Wohlstandkuchen blieben für die meisten nur Krümel übrig. Nach Jahren des Mangels wollten viele in kurzer Zeit das Versäumte nachholen und stürzten sich in unüberlegte Abenteuer. Der raue Wind des Kapitalismus brachte manche ins Straucheln. Andere fassten Fuß und fanden wieder Halt. Eva Raphael legt vier Geschichten zum Schmunzeln vor, in denen Protagonisten wie die Bankräuber-Oma Hulda oder der Hochstapler Max nach einem Leben im Osten nun auf kuriose Weise der Welt zeigen, was in ihnen steckt.

      Oma Hulda auf Abwegen
    • Gesellschaftliche Umbrüche und diktatorische Systeme greifen immer in das Leben eines Menschen ein. Gleichzeitig können es aber auch Bewährungsproben sein, die er besteht, daran zugrunde geht oder als Duckmäuser ungeschoren davon kommt.

      Nur ein Wimpernschlag
    • „Das Geständnis“ erzählt die bewegende und authentische Geschichte der Familie Goldstein, die, als Juden durch das nationalsozialistische Deutsche Reich verfolgt, nur durch Zufall die antisemitische Verfolgung überlebt.

      Das Geständnis