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Ulrike Wronski

    Informationsfreiheitsgesetze und ihre Nutzung durch Journalisten - USA, Vereinigtes Königreich und Deutschland im Vergleich
    Der implizite Leser in Laurence Sternes Roman Tristram Shandy
    Das Verhältnis von Liebe und Zeit in Andrew Marvells Gedicht 'To His Coy Mistress'
    Zur Funktion des Märchenhaften und seiner Entzauberung in Shakespeares Drama "The Merchant of Venice"
    Filme über den Holocaust - Was dürfen sie zeigen und was nicht?
    Verplant verliebt
    • Verplant verliebt

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,1(17)Abgeben

      Marie hat einen Plan, doch die Liebe hält sich nicht daran.Die 29-jährige Marie liebt geordnete Strukturen. Sie arbeitet als Business Analyst in einem Stuttgarter IT-Konzern, kocht nur nach Rezept und hält sich bei der Suche nach ihrem Traummann an eine Liste mit No-Gos. Darin steht: Nichts mit einem Kollegen anfangen, bloß keine Onlinedates, keine Karrieremenschen, keine Raucher und keine Tattoos. Als ihr Exfreund heiratet, wirft Marie ihre Vorsicht für einen Abend über Bord und schleppt Karlo ab. Von ihm weiß sie nur, dass er in einem Matrosenkostüm verdammt gut aussieht. Was sie nicht weiß: Er wird ihr Leben gehörig durcheinanderwirbeln.

      Verplant verliebt
    • Die Arbeit beleuchtet die Rolle der Medien bei der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in einer Zeit, in der persönliche Erinnerungen zunehmend schwinden. Sie thematisiert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der filmischen Darstellung des Holocaust ergeben. Besonders im Fokus stehen die Debatten darüber, was in Filmen gezeigt werden darf und wie dies geschehen sollte. Die Analyse umfasst die kritische Rezeption solcher Filme in den Feuilletons und die damit verbundenen Kontroversen, die die gesellschaftliche Erinnerungskultur prägen.

      Filme über den Holocaust - Was dürfen sie zeigen und was nicht?
    • Die Arbeit untersucht die Märchenelemente in Shakespeares Dramen, insbesondere in seinen Komödien und Romanzen, und analysiert, wie diese Elemente in Kinderbuchadaptionen wie "Tales from Shakespeare" von Charles Lamb und "Ein Sommernachtstraum Ein Märchen nach Shakespeare" von Franz Schümann umgesetzt werden. Dabei wird erörtert, inwiefern Shakespeare Märchenquellen nutzt und welche Veränderungen dabei vorgenommen werden. Ziel ist es, die Auswirkungen dieser Modifikationen auf die Wahrnehmung und Rezeption der Dramen zu beleuchten.

      Zur Funktion des Märchenhaften und seiner Entzauberung in Shakespeares Drama "The Merchant of Venice"
    • Die Studienarbeit untersucht die Beziehung zwischen Liebe und Zeit in der englischen Liebespoesie. Zentrale Fragen sind, ob ein Leben ohne leidenschaftliche Liebe vollständig ist und wie Liebe die Wahrnehmung von Zeit beeinflusst. Die Arbeit analysiert, ob Momente der Sinnlichkeit intensiv erlebt oder eher in Ruhe genossen werden sollten. Durch die Betrachtung dieser Aspekte wird die Komplexität der Liebe und ihre Darstellung in Gedichten beleuchtet, wobei die Abhängigkeit von zeitlichen Dimensionen im Fokus steht.

      Das Verhältnis von Liebe und Zeit in Andrew Marvells Gedicht 'To His Coy Mistress'
    • Die Studienarbeit untersucht die Rolle des impliziten Lesers in Laurence Sternes "The Life and Opinions of Tristram Shandy Gentleman". Sie beleuchtet, wie der Roman aktiv mit dem Konzept des Lesens und der Rezeption umgeht, im Gegensatz zu vielen anderen literarischen Werken. Zunächst wird der Begriff des impliziten Lesers definiert und die narrative Kommunikationssituation analysiert. Anschließend erfolgt eine eingehende Untersuchung der Funktionen, die der Erzähler den fiktiven Lesern, den sogenannten Narratees, zuweist, um Rückschlüsse auf die tatsächliche Leserschaft zu ziehen.

      Der implizite Leser in Laurence Sternes Roman Tristram Shandy
    • Die Magisterarbeit untersucht die Auswirkungen des seit 2006 geltenden deutschen Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) auf die journalistische Praxis. Sie beleuchtet, inwiefern Journalisten von ihrem neuen Recht Gebrauch machen, um Informationen von Bundesbehörden zu erhalten, die zuvor nicht zugänglich waren. Dabei wird die Relevanz des IFG für die journalistische Recherche und die Informationsfreiheit analysiert. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Nutzung und die Herausforderungen des Gesetzes aus der Perspektive der Medien.

      Informationsfreiheitsgesetze und ihre Nutzung durch Journalisten - USA, Vereinigtes Königreich und Deutschland im Vergleich
    • Die Studienarbeit analysiert die Entscheidungsprozesse von Redakteuren der Deutschen Presse-Agentur (dpa) am 20. Februar 2004, als sie aus etwa 750 Meldungen auswählen mussten. Der Fokus liegt auf einer Meldung über eine norwegische Familie, die beim Ausnehmen eines Kabeljaus eine Cola-Dose entdeckte. Die Arbeit beleuchtet, wie Journalisten in kurzer Zeit über die Relevanz und den Nachrichtenwert von Informationen entscheiden, und bietet Einblicke in die Mechanismen des Agenturjournalismus.

      Der Lead-Absatz - Die Nachricht in der Nachricht
    • Die Studienarbeit analysiert die Bedeutung von Inhaltsangaben und kurzen Zusammenfassungen in einer Zeit, in der die Vielfalt an Medien überwältigend ist. Sie thematisiert, wie Leser und Zuschauer gezielt Informationen filtern, um relevante Inhalte auszuwählen. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit, schnell zu erkennen, was wichtig oder interessant ist, um informierte Entscheidungen beim Konsum von Literatur, Film und Fernsehen zu treffen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Relevanz von prägnanten Informationen in der modernen Medienlandschaft.

      Die Funktionen der Kapitelüberschrift in Henry Fieldings Roman "Tom Jones"
    • Tango-Guide Berlin

      Mit Tipps für Anfänger und erfahrene Tänzer

      Berlin ist Europas Tangometropole Nummer eins. Überall wird getanzt - in Tanzschulen und Ballhäusern, Clubs und Restaurants, Fabriketagen und Salons. Auch Tangofans von außerhalb zieht es zu Milongas und Festivals in die Hauptstadt. Dieser Guide gibt einen Überblick über die Berliner Tangoszene: Vorgestellt werden die größten Schulen, die beliebtesten Tanzveranstaltungen, alljährlich stattfindende Festivals sowie Shops und Modelabels. In Interviews erzählen Berliner Tangogrößen ihre persönlichen Geschichten rund um den Tango und geben wertvolle Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene.

      Tango-Guide Berlin