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Bookbot

Elke Haut

    Club der Geschichtenerzähler
    Der Rummelplatzkater vom Öcher Bend
    Skarab: Auferstehung
    Stolberger Erinnerungen
    Nackengriff. Laura Böhm, eine unbedeutende Frau
    Kneipengeflüster
    • 2024

      Göttliche Symbolik und ägyptische Mythologie erwachen zu neuem Leben, drängen sich in das Dasein zweier Menschen. Auseinandersetzungen und Visionen eines Autors sind es, in denen geheimnisvolle Skarabäen eine realistische Bedeutung bekommen. Ein neues geologisches Zeitalter ist angebrochen, das tief in menschliche Schicksale eingreifen wird. Vielleicht ist es für ein Umdenken noch nicht zu spät!

      Skarab: Auferstehung
    • 2022

      Kneipengeflüster

      Roman

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Im Bikerlokal Kolben in der Eifel versammeln sich Freunde, doch die Stimmung ist angespannt und mysteriös. Unter ihnen könnte ein Mörder sein, während jeder von Schuld spricht und sich gegenseitig beschuldigt. Besonders Olga sticht hervor, da ihr Unvermögen zur Wahrheit sie zur Lügnerin macht. Düstere Geheimnisse und menschliche Schwächen treiben die Handlung voran und lassen die Frage offen, wer tatsächlich unschuldig ist.

      Kneipengeflüster
    • 2021

      In "Nackengriff" jagt die Heldin Laura nach den wahren Werten ihres Lebens, während sie von der Kälte der Realität umklammert wird. Trotz ihrer Ängste und Rückschläge bleibt sie entschlossen, ihren Weg zu gehen. Ihre Suche nach Liebe und Glück führt zu einer spannenden und ergreifenden Geschichte über Hoffnung und Veränderung.

      Nackengriff. Laura Böhm, eine unbedeutende Frau
    • 2020

      Stolberger Erinnerungen

      Ein Leben für die Kunst

      »Was führt Menschen eigentlich zusammen? Finden sie Gefallen aneinander oder sind es Sicherheiten, die sie vereinen und genauso wieder trennen können? Warum fürchten wir uns vor dem Gedanken an die Zukunft?« Anna hat es geschafft! Endlich ist sie im Umfeld von Kunst und Design angekommen. Als sie dann ihren Chef heiratet, einen anerkannten Stolberger Maler und Grafiker, scheint das Glück perfekt zu sein. Er legt ihr eine glamouröse Welt zu Füßen. Doch gerade in seinen besten Zeiten hat das Leben manchmal unerwartete Überraschungen zu bieten …

      Stolberger Erinnerungen
    • 2019

      Die Maske des Grauens kennt viele Gesichter. Wo versteckt sie sich, wenn sie Schrecken verbreitend, unverhofft aus dem Dunkel hervortritt? In ihrer Bedrohung lässt sie sich nicht fassen. Gerade erkannt, verschwindet sie, hämisch lächelnd, in anderer Tarnung. Dein Entsetzen darüber wirst du nicht begreifen, denn im Kampf ist sie ein unfairer Gegner. Sie wird sich eine neue Verwandlung ausdenken, bevor sie lauernd in einer finsteren Ecke verschwindet. Sicher hoffst du noch auf einen Sieg über deinen Widersacher. Mag sein, du hältst ihn auf, vernichten kannst du ihn nicht. Mit dem Trugschluss musst du leben. Träumst du oder ist es wahr? Was dir bleibt, sind die sich aufstellenden Haare auf deiner Haut.

      Club der Geschichtenerzähler
    • 2019

      Der Öcher Bend gehört keinem allein und tagtäglich erkämpfen sich die Katzen rund um den Rummelplatz die Vorherrschaft in den Straßen. Ein fremder Kater wie Cervantes ist hier im Nachteil, denn anders als Kühlwetter und Henrici steht er in der Rangordnung der Katzen ganz unten. Die Berechtigung für einen längeren Aufenthalt kann ihm nur der König des Bendplatzes gewähren: Kater Süsterfeld. Als dieser aber von der Katzenhilfe eingefangen wird, steht die Welt der Katzen Kopf und es kommt zu ausufernden Machtkämpfen und Verwicklungen. Währenddessen sieht sich Süsterfeld mit ganz anderen Problemen konfrontiert: Soll er sich auf sein neues, behagliches Leben bei einer Schriftstellerin einlassen oder zu seinem Katzenvolk zurückkehren?

      Der Rummelplatzkater vom Öcher Bend
    • 2019

      Annas Mädchenzeit anfang der 60er Jahre in Düsseldorf gibt ihr wenig Gelegenheit zum Verschnaufen. Ohne ihre Träume zu verlieren, nimmt sie ihr Studium und erste berufliche Verpflichtungen sehr ernst. Immer noch kann sie sich schwärmerisch begeistern und jedem abenteuerlichen Geschehen sein Geheimnis entlocken. Genauso wird sie nie aufhören, im Alltag das Entscheidende zu suchen. Sie ist mehrmals verliebt, ohne sich selbst aufzugeben. Eigene Fehler sieht sie ein und nimmt sich vor, diese kein zweites Mal zu begehen. Leichter gesagt als getan. Oft kämpft sie mit ihren Gefühlen. Sie wird eine selbstbewusste junge Frau, für die das Wort Emanzipation in seiner Bedeutung keine Gültigkeit hat.

      Düsseldorfer Erinnerungen
    • 2018

      Annas Kindheits- und Jugenderinnerungen führen in das Berlin der 40-er und 50-er Jahre zurück. Sie ist neugierig und mutig. Obwohl das Überleben an erster Stelle steht, erlebt sie eine glückliche Kindheit, die reich an Begegnungen und Alltagsabenteuern ist. Anna ist mit einer blühenden Phantasie gesegnet, und diese natürliche Begabung verschenkt sie an ihre Familie und Freunde – manchmal auch an Menschen, die diese nicht so zu schätzen wissen. Die scheinbar stabile Familiensituation wird mehrmals auf eine harte Probe gestellt. Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine Zeitreise, lässt uns am turbulenten Familienleben, an herrlichen Kindheitserlebnissen und spannenden Entwicklungen im Backfischalter teilhaben.

      Berliner Erinnerungen
    • 2017

      Ein geheimnisvolles Tattoo legt seinen beschwörenden Zauber über schicksalhaft miteinander verbundene Menschen. Angeregt durch überlieferte arabische Traditionen, entwirft die Künstlerin Lisa ein Aquarell als Mehndi gegen den bösen Blick. Denkt sie anfangs nur an sich, zu ihrem eigenen Schutz vor Unheil, schafft sie mit ihrem gemalten Henna Tattoo eine nicht mehr aufzuhaltende Faszination. Nur wer davon berührt wird, ist imstande zu verstehen. So gibt der spannende Gesellschaftsroman viele Einblicke in zwischenmenschliche Beziehungen. Er ist leicht zu lesen, verzichtet auch nicht auf brisante Themen, die zum Nachdenken auffordern.

      Das Mehndi
    • 2016

      Nie würde ich auf die Idee kommen, oder vermessen genug sein, selbst, wenn man mich dazu ermutigte, ein Buch über mich selbst zu schreiben. Wie könnte ich mir einbilden, dass meine Erlebnisse für andere Menschen interessant sein würden. Mit der Wahrheit steht es ebenso, die will prinzipiell auch keiner wissen. Eher geht es da schon mit den Notlügen, Dutzende täglich für jeden von uns. Für mein Schreiben gibt es wirklich nur einen Grund. Ich teile mich mit, weil es mir Spaß macht, Menschen ein wenig zu amüsieren, ihnen Kurzweil zu bringen und vielleicht auch einen Spiegel vorzuhalten, in dem sie sich selbst erkennen, besser nicht. Am Ende meiner Geschichten würde es mich freuen, wenn Sie, lieber Leser, hoffentlich keinerlei Ähnlichkeit mit den hier beschriebenen und erfundenen Personen bei sich selbst entdecken würden. Natürlich könnten derartige Geschichten auch wahr sein, denn eines steht fest, alles, was ein menschliches Gehirn zu denken vermag, ist auch möglich. Nichtsdestotrotz widme ich dieses Buch meinem Partner, der mich nach Kräften ermunterte, meiner Schreiblust freien Lauf zu lassen. Ihre Autorin Elke Haut

      Skurrile Geschichten