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Ruth Rendell

    17. Februar 1930 – 2. Mai 2015

    Diese britische Schriftstellerin wurde für ihre psychologischen Thriller und Kriminalromane bekannt. Ihre Werke erforschen meisterhaft die dunkleren Aspekte der menschlichen Psyche und die Motivationen für Verbrechen. Mit außergewöhnlichem stilistischem Können entwirft sie spannungsgeladene Handlungen, die die Leser in vielschichtige Fälle und die Suche nach Wahrheit hineinziehen.

    Ruth Rendell
    Dämon hinter Spitzenstores/ Das geheime Haus des Todes
    Es scheint die Sonne noch so schön
    Verbrechen, die sich lohnen
    Schweiß der Angst
    Das Haus der geheimen Wünsche
    Lizzies Liebhaber
    • Lizzies Liebhaber

      • 153 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      11 spannende Geschichten: neben einem Fall für Inspektor Wexford beeindruckt z.B. auch eine kulinarische Version von Russisch Roulette mit ihrem unerwarteten Ausgang.

      Lizzies Liebhaber
    • Die abgeschiedene Inselwelt Mallorcas vor der Zeit des Massentourismus schildert Ruth Rendell in ihrem Roman. Hier verbringen die Geschwister Petra und Piers in jedem Jahr die Sommerferien. Die beiden sind unzertrennlich, bis Piers auf der Insel dem Mädchen Rosario begegnet, seiner ersten Liebe. Eines Abends kehren Piers und Rosario von einem Ausflug nicht mehr zurück und bleiben verschwunden. Zurück bleibt Petra, fortan eine ruhelose Frau, die erst Jahrzehnte später die Wahrheit über das plötzliche Verschwinden ihres Bruders erfährt.

      Das Haus der geheimen Wünsche
    • Schweiß der Angst

      Mord am Polterabend, Zwei Fälle für Inspektor Wexford

      3,0(1)Abgeben

      „Schweiß der Angst“: Die attraktive Anne, Schwester des begabten Malers Rupert Margorlis, scheint spurlos verschwunden. Weder ein anonymer Brief noch eine groß angelegte Befragung im Bekanntenkreis der Vermissten liefern Chefinspektor Wexford die heiß ersehnte Spur. Erst als ein goldenes Feuerzeug mit Gravur gefunden wird, scheint der Täter gefunden ...„Mord am Polterabend“: Überraschend kommt der Fernfahrer Charlie Hatton zu Geld – doch der Segen ist nur von kurzer Dauer: Charlie wird ermordet aufgefunden, und das am Polterabend seines besten Freundes. Inspektor Wexford gelingt es, den Tathergang zu rekonstruieren. Nur eines will nicht recht ins Bild passen: Charlie Hattons plötzlicher Reichtum ...

      Schweiß der Angst
    • Verbrechen, die sich lohnen

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Verbrechen, die sich lohnen: für Leserinnen und Leser. Dafür garantieren die Meisterinnen und Meister des Fachs: von modernen Klassikern wie Raymond Chandler, Jim Thompson, Cornell Woolrich oder Patricia Highsmith bis zu Jakob Arjouni, Ingrid Noll oder Donna Leon. Aber auch Entdeckungen aus Chile, Australien und Griechenland sind zu machen. Kriminalgeschichten muss man lesen, um zu erkennen, was, in moralischer Hinsicht, der Mensch eigentlich ist, so Arthur Schopenhauer. Oder Raymond Chandler: Zeige mir einen Menschen, Mann oder Frau, der Kriminalromane nicht ausstehen kann, und ich zeige dir einen Narren.

      Verbrechen, die sich lohnen
    • Es scheint die Sonne noch so schön

      • 465 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,1(48)Abgeben

      Ein langer, heißer Sommer im Jahr 1976. Eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe junger Leute sammelt sich um Adam, der ein altes Haus in Suffolk geerbt hat. Sorglos leben sie in den Tag hinein, lieben, stehlen, existieren. Zehn Jahre später werden auf dem bizarren Tierfriedhof des Ortes zwei Skelette gefunden ­ das einer jungen Frau und das eines Säuglings...

      Es scheint die Sonne noch so schön
    • Mary Jargo, Ende zwanzig, hat sich ihrem dominanten Verlobten Alistair lange untergeordnet - bis sie eines Tages aufbegehrt. Gegen Alistairs Willen spendet sie Knochenmark für einen anonymen Leukämiekranken. Doch was als erster zaghafter Schritt in die Unabhängigkeit geplant war, entwickelt sich zum Alptraum für alle Beteiligten...

      Die Herzengabe
    • Schwefelhochzeit

      • 439 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,9(29)Abgeben

      Die alte Dame Stella vererbt ihrer jungen Pflegerin Jenny ein leeres Haus im Moor und ein dunkles Geheimnis. Doch auch Jenny verbirgt etwas, das keiner wissen darf. Abgründig spannend und zutiefst beunruhigend zeichnet Barbara Vine das Doppelporträt zweier faszinierender, höchst unterschiedlicher Frauen, für die das Paradies der Erinnerung auch eine Hölle ist.

      Schwefelhochzeit