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Horst Pukallus

    Die Epidemie
    Star Trek. Kriegs-Trommeln
    Das blaue Fenster des Theokrit
    Krisenzentrum Dschinnistan
    Songs aus der Konverterkammer
    Der Moloch von Moordendijk. SF-Roman
    • In "Der Moloch von Moordendijk" von Horst Pukallus leben dreißig Jahre nach der Rinderwahn-Seuche Mutanten und Normale in einem nahezu entvölkerten Europa.

      Der Moloch von Moordendijk. SF-Roman
    • »Stellen Sie sich vor«, wandte sich Remigius mit soviel unverhohlenem Triumph, wie er in seiner entkräfteten Verfassung zeigen durfte, an die beiden Beamten, die ihn in die Grunft unter den Bayrischen Alpen hinabbegleiteten, »wenn ich dreißig Jahre lang eingefroren bleibe, ist mein Vermögen nachher voraussichtlich siebzigmal so hoch wie heute.« Seine schwache Stimme erstickte, als die Aufzugskabine, in die ihn zwei in farngrüne Overalls gekleidete Mitarbeiter des Zentrums geschoben hatten, behutsam anruckte. »Und niemand wird es mir nehmen können«, fügte er in boshaftem Vergnügen hinzu. »Eher kriegt Lenin in der Sixtinischen Kapelle ein Denkmal, als daß das Institut und die Schweizer Banken irgendwen mein Vermögen antasten lassen.« Nach seinem ersten, in Zusammenarbeit mit Andreas Brandhorst entstandenen Roman - IN DEN STÄDTEN, IN DEN TEMPELN, Ullstein Buch 31084 - legt Horst Pukallus nun seine neuesten Erzählungen vor. SONGS AUS DER KONVERTER-KAMMER bietet die besten Beispiele seiner Fähigkeiten: Von der Politsatire über die spannende (und wissenschaftlich-technisch fundierte) Abenteuergeschichte bis zur Slapstick-Komödie versammelt dieser Band das gesamte Spektrum des Pukallusschen Oeuvres. \"Klappentext\"

      Songs aus der Konverterkammer
    • Der Prospektor Florens Bonnamy strandet auf dem Jupitermond Io und stößt dort auf ein Höhlensystem, dessen strukturelle Beschaffenheit in keinster Weise zur lebensfeindlichen Kruste dieses Himmelskörpers paßt. Seine Entdeckung stößt in weiten Kreisen auf Interesse - außer bei Dr. Rene Maigreur, dem Chef der Satellitenbasis Dschinnistan. Maigreur muß dringend einen persönlichen Erfolg vorweisen, er sieht in Bonnamys Fund nur eine Möglichkeit, die wirtschaftliche Macht Dschinnistans auszudehnen. Grabungen im Inneren Ios deuten an, daß man es mit einem künstlichen Körper zu tun hat. Ist Io vor Unzeiten ins Sonnensystem eingedrungen? Die Chancen für die Weiterentwicklung der Menschheit sind unabschätzbar. Aber plötzlich bricht eine von Io eingeschleppte Fungusseuche aus, und die Satellitenbasis Dschinnistan wird zum Hexenkessel...

      Krisenzentrum Dschinnistan
    • Fünf Science-fiction-Erzählungen aus Osteuropa (Russland, Rumänien, DDR): - Carlos Rasch: Polaröl - Ion Hobana: Die beste der Welten - Gennadij Gor: Das blaue Fenster des Theokrit - Ivan Efremov: Das Herz der Schlange - Sever Gansovskij: Vincent van Gogh

      Das blaue Fenster des Theokrit
    • Auf dem Planeten Selva ist es zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen. Eine Gruppe von Siedlern hat dort eine Kolonie gegründet, ohne zu ahnen, dass sie dabei in den Lebensraum anderer intelligenter Wesen vordringt. Denn schon Jahre zuvor ist eine Handvoll Klingonen – damals noch Kinder – auf Selva gestrandet. Die Überlebenden eines Raumschiff-Absturzes haben in den Wäldern des jungen Planeten eine primitive, aber funktionierende Gemeinschaft aufgebaut. Captain Jean-Luc Picard und die Enterprise-Crew haben den Auftrag, dem Morden ein Ende zu machen. Vor allem Lieutenant Worf bemüht sich, Kontakt zu den jungen Klingonen zu finden, um sie zu einem friedlichen Zusammenleben mit den Föderations-Siedlern zu bewegen. Doch einige der Klingonen sabotieren die Bemühungen der Enterprise-Offiziere. Offensichtlich können sie sich nur eine Lösung des Problems vorstellen: die "Wilden" vollständig auszurotten …

      Star Trek. Kriegs-Trommeln
    • Die Enterprise empfängt den Notruf einer abgelegenen Wissenschaftsstation auf dem Planeten Phädra. Als ein Team unter der Leitung von Commander Riker auf Phädra landet, sehen sich die Enterprise-Offiziere mit einer Katastrophe konfrontiert: Die gesamte Station wurde offenbar von irgendeiner Naturgewalt zerstört, die meisten Wissenschaftler sind ums Leben gekommen. Nur die Geologin Adrienne Tillstrom und ihr Sohn Mikal haben überlebt. Was tatsächlich auf Phädra passiert ist, bleibt für Captain Picard ein Rätsel. Dr. Tillstrom liegt im Koma, Mikal leidet unter Amnesie. Und auch die Lehmmassen, die in die Station eingedrungen sind, bieten zunächst keinen Hinweis. Doch dann macht Chefingenieur LaForge eine erschreckende Entdeckung: Bei dem Lehm handelt es sich um eine intelligente und äußerst aggressive Lebensform, die sich mit Hilfe anorganischer Substanzen vermehrt. Die Lehmproben, die zu Untersuchungszwecken an Bord gebracht wurden, haben bereits die Außenhülle der Enterprise angegriffen. Aber auch Menschen sind nicht immun gegen den Eindringling...

      Die Epidemie
    • In einer unendlich fernen Zukunft...zehntausend Jahre nach dem Aufbruch der Menschheit zu den Sternen...Gigantische Inseln durchstreifen die Unendilichkeit-Kosmotope, bewohnt vonMenschennachkömmlingen, Aliens und genetischen Zwitterwesen. Unzählige Miniaturwelten unter einem Dach, und ihre exotische Vielfalt und ökologische Andersartigkeit machen eine Zentralregierung unmöglich.In diesem Kulturengewimmel nehmen die gottähnlichen Messianer eine Sonderstellung ein. Ihre Macht beruht auf überlegenen Psi-Kräften und der Droge Ciri, die ihren menschlichen Jüngern relative Unsterblichkeit verleiht.Als die Unsterbliche Djamenah von einer langen Reise zu ihrem Messianer-Meister zurückkehrt, wird sie unerwartet in ein Komplott erschreckenden Ausmaßes verwickelt: ihr Meister wird brutal ermordet. Gehetzt von fanatisierten Mitbürgern, die ihr diese frevelhafte Tat anlasten, flieht Djamenah aus einer künstlichen Welt in die andere, um den wahren Täter und seine unbekannten Auftraggeber zu entlarven.Doch sie hat noch einen gefährlicheren Feind. Da sie kein Ciri mehr erhält, sieht sie sich einem rapide einsetzenden Alterungsprozeß unterworfen... Horst Pukallus und Andreas Brandhorst, zwei neue Stars am Himmel der Science Fiction, haben mit der Akasha-Trilogie einen spannenden SF-Thriller geschaffen, der sich durch Exotik, Rasanz und farbige Charaktere auszeichnet.

      Die Renegatin von Akasha
    • In den unterirdischen Städten der Venus, die jedem irdischen Flüchtling ein Obdach bieten, in dem er nach seiner eigenen Fasson selig werden kann, geschehen seltsame Dinge: Clay S. Dalmistro, ein harter und unnachgiebiger Karrieremensch von der Erde, gerät auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter Shereen in einen Hexenkessel aus Intrigen und Gewalt. Es dauert einige Zeit, bis er erkennt, daß die Venuskolonisten nicht alle zu den »professionellen Ausgeklinkten« gehören, die ihm begegnen. Und es fällt ihm nicht leicht, anzuerkennen, daß neben dem auf der Erde vorherrschenden Gesellschaftssystem auch die Sphären der Suchenden ihre Existenzberechtigung haben. Gefährlich wird es jedoch, als Dalmistro in den Dunstkreis eines Mannes gerät, der über eine Sekte von Lebensmüden gebietet: Johannitus Edmond de Herbignac, der die »selige Sphäre der Esper-Energeten« regiert, ist allem Anschein nach auch für das Verschwinden Shereens verantwortlich...

      In den Städten, in den Tempeln